Aktuelle Weltnachrichten vom 5. Juni 2025

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Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Marc Völler, Robert Muhr und Cristian Popescu. Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt. Wir haben auch einschlägige Aussagen in den zitierten Artikeln unterstrichen, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen. 

Wir veröffentlichen weitere Artikel über den Fluch des wachsenden weltweiten Antisemitismus; sprechen über die Erwartung des Baus des Dritten Tempels; gehen auf die Frage einer Zweistaatenlösung ein und fragen uns, ob Netanjahu den Iran ohne die Hilfe der USA angreifen könnte.

Wir diskutieren die aktuellen Entwicklungen im Russland-Ukraine-Krieg, einschließlich der Meinungsverschiedenheiten zwischen den USA und Europa über „Stärke“ und „Beschwichtigungspolitik“ und insbesondere Russlands „Pearl Harbor“.

Wir konzentrieren uns auf China und die Angst vor einem baldigen Angriff auf Taiwan.

Wir fahren fort mit Trumps Air Force One-Debakel; Amerikas „innerem Feind“; einem angeblichen, nicht näher spezifizierten Deal zwischen Amerika und Japan über US-Stahl; Trumps interessante Kommentare zu seiner Rolle und der des Kongresses; Amerikas gebrochenen Versprechen; der absurden Verschwörungstheorie, Biden sei 2020 gestorben; und den erneuten und anhaltenden Angriffen der CDC auf Ungeimpfte.

Wir greifen die zweifelhafte Behauptung auf, Epstein habe Selbstmord begangen, und sprechen über die Gender-Ideologie Europas, sowie über Entwicklungen in Polen und den Niederlanden.

Wir schließen mit der umstrittenen Verleihung des Karlspreises an Ursula von der Leyen in Aachen.

Versäumen Sie nicht unsere brandaktuelle AufPostenStehen Sendung über das Treffen am 5. Juni zwischen Trump und Merz, mit dem Titel, „Trump trifft Merz – Was war am Kritischsten?

Alle Welt liebt tote Juden

Israel Today schrieb am 28. Mai:

„Die europäischen Staats- und Regierungschefs, die Israel in letzter Zeit wegen seines Krieges gegen die Hamas im Gazastreifen kritisiert haben, haben sich dem politischen Druck gebeugt, der durch eine schändliche internationale Medienkampagne gegen den jüdischen Staat angeheizt wurde, sagte die stellvertretende israelische Außenministerin Sharren Haskel am Dienstag. Die unmissverständlichen Äußerungen der zweithöchsten Diplomatin Israels kommen inmitten der schärfsten Kritik, die von britischen, deutschen, französischen und kanadischen Politikern seit Beginn des Krieges vor fast 20 Monaten, nach dem von der Hamas angeführten Massaker am 7. Oktober 2023, an Israel geübt wurde.

„‚Was wir sehen, ist die Kapitulation mehrerer europäischer Staats- und Regierungschefs vor einer sehr lautstarken politischen Kampagne in Ländern mit einem massiven Zustrom von Einwanderern aus vielen muslimischen Ländern, zusammen mit einer immensen Propagandakampagne, die gegen Israel in internationalen Fernsehsendern geführt wird,‘ erklärte Haskel gegenüber JNS… ‚Die Welt liebt tote Juden, und einen Tag später kehren sie uns den Rücken zu,‘ sagte sie und bezog sich dabei auf den Tag nach dem Massaker vom 7. Oktober…

„Haskel hob besonders die BBC hervor, der sie eine langjährige Voreingenommenheit gegenüber Israel vorwarf… ‚Wir erleben die Verfolgung und den Rassismus gegen Juden auf der ganzen Welt in einer Weise, wie wir es seit dem Holocaust nicht mehr erlebt haben,‘ sagte Haskel. ‚Es fängt immer mit den Juden an, und dann kommt es für den Rest der Menschheit.‘“

France 24/AFP schrieb am 30. Mai:

„Die Vereinten Nationen verurteilten am Freitag eine [palästinensische] Gruppe ‚bewaffneter Personen‘, die Lagerhäuser im palästinensischen Gebiet Gaza überfallen und große Mengen medizinischer Hilfsgüter geplündert haben. Die Gruppe ‚stürmte die Lagerhäuser eines Feldlazaretts in Deir al-Balah und plünderte große Mengen an medizinischer Ausrüstung, Vorräten, Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln, die für unterernährte Kinder bestimmt waren,‘ sagte Stephane Dujarric, Sprecher von UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Er sagte, die gestohlenen Hilfsgüter seien erst einen Tag zuvor in den vom Krieg verwüsteten Gazastreifen gebracht worden.“

Bitte sehen Sie sich dazu unsere neue AufPostenStehen-Sendung an mit dem Titel „Warum der Hass für Israel und die Juden?

Antisemitismus wächst in Deutschland

Nius schrieb am 1. Juni:

„Das als Anklage gegen Israel gedachte Mitleid mit den Palästinensern ist derzeit so allgegenwärtig, dass eine Aufzählung von Beispielen fast überflüssig erscheint. Dennoch dürfen die besonderen Widerwärtigkeiten der letzten Woche nicht unerwähnt bleiben.

„Da wäre die Grünen-Chefin Franziska Brantner, die in einem Interview mit der Welt formulierte: ‚Die Hamas terrorisiert die eigene Bevölkerung genauso wie Israel.‘… Die Gleichsetzung einer islamistischen, von einem zweiten Holocaust träumenden Terrorbande, die Zivilisten als Schutzschilde missbraucht, mit der israelischen Armee, die Zivilisten vor Bombenangriffen warnt und ihnen Hilfslieferungen schickt, ist leider nicht nur in grünen Kreisen salonfähig.

Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte beim WDR-Europaforum fundamentale Kritik an Israel: ‚Die Zivilbevölkerung derart in Mitleidenschaft zu ziehen, wie das in den letzten Tagen immer mehr der Fall war, lässt sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen.‘ Nicht der Hamas, die sich hinter Zivilisten versteckt, gibt Merz die Schuld, sondern Israel. Es stellt sich die Frage, welches Motiv Merz Israel abseits der Terrorbekämpfung unterstellt…

„Der CDU-Außenpolitiker Johann Wadephul denkt ähnlich, lehnt eine ‚Zwangssolidarität‘ ab und bringt öffentlich die Einstellung deutscher Waffenexporte an Israel ins Spiel. Rolf Mützenich, bis vor Kurzem SPD-Fraktionschef im Bundestag, sprach in Bezug auf Israel sogar von einer ‚Selbstgefangenschaft‘ aufgrund der deutschen Geschichte.

„Der Journalist Gabor Steingart jubelte bei Focus Online, dass die deutsche ‚Nachkriegsschuld‘ dank Friedrich Merz ‚ihren Einfluss verloren‘ habe und Deutschland nun ‚Selbstbewusstsein‘ anstatt ‚Unterwerfung‘ demonstriere. Im Stern war von einem ‚Würgegriff der Kollektivschuld‘ die Rede, verbunden mit der Forderung, ‚offen und frei‘ über das israelische Unrecht in Gaza zu sprechen…

„Wenn ähnliche Begriffe mit Bezug auf das Dritte Reich aus den Reihen der AfD kämen, würde der deutsche Medien- und Politikbetrieb regelmäßig in Hysterie verfallen und vor einem zweiten 1933 warnen. Geht es jedoch um Kritik an Israel, ist dieses Vokabular dem deutschen Politik-Mainstream gerade noch hart genug. Bei der deutschen Bevölkerung fällt es auf fruchtbaren Boden. In einer aktuellen Umfrage des Politbarometers lehnen 80 Prozent der Befragten das militärische Vorgehen Israels gegen die Hamas als ungerechtfertigt ab. Nur 12 Prozent halten es für gerechtfertigt…

„Natürlich sterben in Gaza viele unschuldige Zivilisten. Natürlich ist das schrecklich. Aber nirgendwo auf der Erde gibt es pro Quadratkilometer prozentual so viele Schuldige wie im Gazastreifen. Im März 2024 waren 95 Prozent der Palästinenser der Meinung, dass die Hamas im Gazastreifen regieren sollte. 70 Prozent waren zufrieden mit der Rolle der Hamas im Krieg gegen Israel. 71 Prozent unterstützten die Entscheidung der Hamas, Israel am 7. Oktober 2023 anzugreifen. Über 90 Prozent glaubten sogar, dass die Hamas am 7. Oktober keine Gräueltaten an israelischen Zivilisten begangen habe.

„Die Wahrheit ist: Für das palästinensische Leid sind die Palästinenser selbst verantwortlich. Sie tragen die Schuld, nicht die Israelis. Die Palästinenser verdienen kein besonderes Mitleid. Die Israelis verdienen es, weil sie mit diesen Nachbarn gestraft sind. Ginge es nach den Palästinensern, würde es keine Israelis mehr geben. Ginge es nach den Israelis, würden die Palästinenser in Frieden leben. Dass diese einfache Wahrheit in den deutschen Leitmedien und Ministerämtern keine Chance gegen die suizidale Empathie mit einem Terrorvolk hat, ist nur mit intellektueller Verelendung oder schlecht verhülltem Antisemitismus erklärbar.

„Deutschland ist nicht im ‚Würgegriff der Kollektivschuld‘, sondern im Würgegriff der Verachtung für die einzige freiheitliche Bevölkerung im Nahen Osten, die es auch noch wagt, ihre Freiheit so human wie möglich gegen ihre Todfeinde zu verteidigen.“

CSU schießt sich auf Merz ein

Nius schrieb am 2. Juni:

„Der Vorgang ist durchaus peinlich für Kanzler Friedrich Merz (CDU), der ausdrücklich einen Schwerpunkt seines Amtes auf die Außenpolitik gelegt hat. Jetzt fährt ihm die Schwesterpartei CSU ausgerechnet bei einem Thema in die Parade, das zu den unverrückbaren Konstanten der deutschen Nachkriegspolitik und zur sogenannten ‚Staatsräson‘ der Bundesrepublik gehört: dem Verhältnis zu Israel…

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat Merz darauf hingewiesen, dass er [Merz‘] Einschätzung nicht teile. CSU-Landesgruppenchef Alexander Hoffmann wies die Äußerungen von Bundesaußenminister Johann Wadephul mit Blick auf Waffenlieferungen zurück: ‚Freunde kann man kritisieren, aber nicht sanktionieren. Das wäre das Ende der Staatsräson gegenüber Israel, und das ist mit der CSU nicht zu machen‘, sagte Hoffmann dem Spiegel. Der durch den Terrorangriff und die Geiselnahme der Terrororganisation Hamas ausgelöste Gaza-Krieg dürfe ‚nicht dazu führen, dass Deutschland seinen Platz an der Seite Israels räumt.‘“

Eine ausgezeichnete Analyse, wie auch der nächste Artikel.

Weitere antiisraelische Propaganda

Report 24 schrieb am 1. Juni:

„Seit Beginn des Gaza-Krieges jagt ein ikonisches Ereignis das andere. Ausschließlich Israel steht im Fokus der Weltpresse – und egal, was Israel macht, es ist falsch. Bislang hat sich bei näheren Recherchen stets gezeigt, dass die Geschehnisse sich ganz anders zutrugen oder gar frei erfunden waren, wie beispielsweise beim angeblichen Beschuss eines Rettungswagens im Jahr 2023. Es ist ein Propagandakrieg, den Israel verliert. Die jüngste Episode sind die toten Kinder der Ärztin …

„Die Nachrichten prasselten mit maximaler Emotion auf die Menschen der Welt ein. ‚BBC: Israeli strike kills nine of Gaza doctor’s children‘. Kurier: ‚Neun Kinder einer palästinensischen Ärztin bei israelischem Angriff getötet‘, Al Jazeera: ‚Outrage, horror after Israeli attack kills nine children of Gaza doctor‘, ORF: ‚Bericht: Neun Geschwister bei Luftangriff in Gaza getötet‘.

„Diese Schlagzeilen sollen einmal mehr klarmachen: Israel schießt willkürlich auf unschuldige Kinder. Die Verurteilung Israels ist da nur eine Formsache… Solche Formulierungen und Überzeichnungen eines Sachverhaltes passieren nicht zufällig, und hier geht es auch nicht nur um die schnellen Klicks: Es ist Teil einer gezielten Kampagne, die seit Jahrzehnten mit großem Erfolg betrieben wird…

„Dass es sich um Propaganda handelt, versteht kaum jemand… Opfer auf israelischer Seite bekommen keine Namen und Gesichter. Aber jeden Tag sieht man die Gesichter angeblicher Opfer auf ‚palästinensischer‘ Seite, allesamt Frauen und Kinder. Dass dies dieselbe Methodik ist, wie bei der Massenmigration, wo angeblich nur schutzsuchende Frauen und Kinder nach Europa strömten, scheint niemandem aufzufallen.

„Zurück zu den neun toten Kindern der Ärztin. Die Behauptung liest sich folgendermaßen: Während die Ärztin Dienst in einem Krankenhaus im Gaza-Streifen verrichtete, bombardierte Israel ihr Haus. Neun Kinder starben, wurden bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Ein Mann und ein Kind überlebten.

„Was geschah wirklich?… Am 19. Mai 2025 ordnete Israel die Evakuierung von Khan Yunis an – denn es stünde ein ‚beispielloser Angriff‘ bevor. Diese Warnung wurde nicht nur in der Region verbreitet, sie wurde sogar von der britischen BBC veröffentlicht… Es ist also klar, dass man in Khan Yunis genau Bescheid wusste: Der militärische Feind wird mit voller Härte zuschlagen und vermutlich alles in Schutt und Asche legen.

„In einer arabischen Erklärung des IDF-Sprechers Avichay Adraee hieß es, das Gebiet werde als ‚gefährliches Kampfgebiet‘ betrachtet. Weiter hieß es: ‚Terrororganisationen haben Ihnen Unheil gebracht. Zu Ihrer eigenen Sicherheit müssen Sie das Gebiet sofort evakuieren.‘ Der Angriff solle am 20. Mai beginnen…

„Am 25. Mai kam es dann zu diesem Luftschlag, der das Haus der Ärztin in Khan Yunis getroffen haben und ihre Kinder getötet haben soll. Eine Frage ist außerordentlich naheliegend, aber kein Medium der Systempresse hat sie gestellt: Wie kann es sein, dass sich Zivilisten, ja sogar Kinder, eine Woche nach einer Warnung vor einem allumfassenden Angriff noch in diesem Gebiet aufhalten?… Es gibt eine Variante, … nämlich dass die Todesfälle nur erfunden sind. Überprüfen kann die Geschichte niemand.  Alle Informationen stammen von der Seite der Islamisten: Das Krankenhaus in Gaza wird von der Terrororganisation Hamas kontrolliert. Das ‚Gesundheitsministerium‘ in Gaza selbstverständlich auch. Es gibt keinerlei unabhängige Informationen zu diesem Sachverhalt – alle Nachrichten dazu stammen aus Gaza…

„Die weniger schöne Variante ist, dass diese Kinder mutwillig und vorsätzlich geopfert wurden, um Munition für den Propagandakrieg zu haben… Die Hamas zwingt häufig ihre Landsleute mit vorgehaltener Waffe dazu, als Schutzschilde zu dienen und den ‚Märtyrertod‘ zu sterben… Der Hamas-Sprecher Abu Zuhri äußerte sich… zum angeblichen ‚Genozid‘ und den getöteten Babys und Kindern in Gaza: ‚Die Gebärmütter unserer Frauen werden um ein Vielfaches mehr Märtyrer gebären… Wir werden die Häuser wieder aufbauen und für jeden Märtyrer Dutzende weitere [Babys] zur Welt bringen…‘

„Abu Zuhri lebt übrigens, wie viele andere Hamas-Führer, als Millionär in Katar. Die Anführer der Hamas sind völlig skrupellosMenschenleben sind ihnen egal. Wenn neun Kinder in Khan Yunis sterben, freuen sie sich darüber, loben es als Märtyrertod und nutzen den Vorfall für ihre Propaganda…“

Wadephul in der Kritik

Die Jüdische Allgemeine schrieb am 5 Juni:

„Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) für seine jüngsten Äußerungen zu Israel kritisiert. Wadephul hatte nicht nur behauptet, dass die Bundesregierung sich durch Antisemitismusvorwürfe der israelischen Regierung ‚nicht unter Druck setzen und in eine Position bringen‘ lassen werde, ‚dass wir zu einer Zwangssolidarität gezwungen werden‘. Er hatte außerdem Waffenexporte nach Israel an eine völkerrechtliche Prüfung des Krieges gegen die Hamas im Gazastreifen geknüpft…

„Außenminister Gideon Sa’ar… kritisierte, 80 Jahre nach dem Ende des Holocaust scheine es, als ob die Lehren daraus vergessen seien. ‚Der Antisemitismus wütet heute ungehindert auf der Welt und insbesondere auf europäischem Boden.‘ In Deutschland gebe es stündlich einen antisemitischen Vorfall – 8600 im Jahr 2024, eine Steigerung von 77 Prozent. ‚Heute haben Juden in Europa und Deutschland Angst.‘ Dies dürfe nicht zur Normalität werden. Der Antisemitismus von 2025 habe viele Schattierungen, sei am rechten Rand wie unter Linken verbreitet.“

Der Stern bestätigte diese Zahlen antisemitischer Vorfälle in Deutschland.

Warten auf den dritten Tempel

Israel 365 News schrieb am 30. Mai:

„Der erste ‚Caucus for Jewish Freedom on the Temple Mount‘ (Ausschuß für jüdische Freiheit auf dem Tempelberg) fand am Donnerstagmorgen in der Knesset auf Englisch statt… Zum ersten Mal nahmen neben Christen, die sich für die Souveränität auf dem Tempelberg und den Bau des jüdischen Tempels in Jerusalem einsetzen, auch jüdische Organisationen an dieser Art von Treffen teil. Tom Nisani, Geschäftsführer von ‚Beyadenu Returning to the Temple Mount,‘ sagte: ‚… Ich bekomme Anfragen aus der ganzen Welt, die fragen: „Warum gibt es noch keinen Tempel?“‘…

„Laut Michael Oren… ‚nennt die Hamas diesen Krieg die Al-Aqsa-Flut (al-Aqsa flood). Für die Hamas war das Ziel ihres Angriffs vom 7. Oktober eindeutig: die Juden „vom Fluss bis zum Meer“ zu vertreiben, und zwar genau von dem Ort, der uns hier unsere Legitimität gibt. Ihr ausdrückliches Ziel war die „Befreiung von Al Aqsa“ von den „ungläubigen“ Juden… In den letzten Monaten verbreitete sich eine Erzählung über einen IDF-Soldaten, der aus dem Gazastreifen zurückkehrte. Als seine erleichterte Mutter ihn fragte, was er zuerst tun wolle, sagte er, er müsse ein Bild des Beit Hamikdash (des Tempels) für sein Schlafzimmer kaufen. Überrascht fragte sie, ob er nicht lieber duschen oder sein Lieblingsessen essen wolle. Der Soldat antwortete: „Eema, du verstehst nicht. In Gaza hängt in jedem Haus, jedem Regierungsbüro und jeder Schule ein Bild der Al-Aqsa-Moschee.“‘

„Auch Dan Illouz, MK, ergriff das Wort und sagte: ‚… Der Tempelberg ist der Ort, an dem die Tempel standen und wo Juden jeden Morgen beten. Heute werden die Juden auf dem Tempelberg diskriminiert, und das muss sich ändern…‘

„John Enerson, Cry for Zion [sagte]: ‚Als Christ möchte ich sagen, dass die ganze Welt auf euch schaut. Wir unterstützen eure Souveränität auf dem Tempelberg. Wenn ihr sie wollt, ist das kein Märchen! Wir warten darauf, dass der Tempelberg seine Bestimmung erfüllt, ein Haus des Gebets für alle Nationen zu sein.‘…

„MK Amit Halevi sagte: ‚… Wir müssen verlangen, dass die Gegenwart Gottes und des Tempels auf dem Tempelberg wiederhergestellt wird. Wir müssen vom amerikanischen Kongress die Rechte der Juden auf dem Tempelberg einfordern.‘ MK Limor Son Har-Melech [sagte]: ‚… Die Dinge haben sich auf dem Tempelberg zum Besseren gewendet, aber es gibt immer noch Probleme und Hindernisse bis zum Bau des Tempels.‘…

Ein dritter Tempel wird in Jerusalem vor der Wiederkunft Christi gebaut werden.

Keine Zwei-Staaten-Lösung

Die Jerusalem Post schrieb am 29. Mai:

„Der französische Außenminister Jean-Noel Barrot hielt am Mittwoch [vor dem UN-Sicherheitsrat] eine Rede, in der er die Haltung seines Landes zum israelisch-palästinensischen Konflikt bekräftigte und ‚die Umsetzung einer Zwei-Staaten-Lösung‘ forderte. Barrot kündigte außerdem an, dass Frankreich im Juni gemeinsam mit Saudi-Arabien eine Konferenz der Vereinten Nationen zu diesem Thema veranstalten wird.

„Die amerikanische Botschaft argumentierte in ihrer Stellungnahme, dass die Umsetzung einer Zweistaatenlösung eine ‚Belohnung für den schockierenden Angriff der Hamas auf Israel‘ darstellen würde, und bezog sich dabei auf die Schießerei vor dem Jüdischen Museum in Washington am 21. Mai, bei der [der Antisemit] Elias Rodriguez zwei israelische Botschaftsmitarbeiter, Yaron Lischinsky und Sarah Lynn Milgrim, tötete… ‚Die Vereinigten Staaten stehen an der Seite Israels und lehnen eindeutig jeden Versuch ab, einen palästinensischen Staat einseitig anzuerkennen oder Israel Bedingungen aufzuzwingen,‘ erklärte die Botschaft.

„Als Reaktion auf das französische Ministerium sagte der israelische Knessetsprecher Amir Ohana, dass ‚jede Anerkennung eines palästinensischen Staates eine Belohnung für die Hamas für die Gräueltaten vom 7. Oktober sei und eine durchschlagende Botschaft an terroristische Organisationen in der ganzen Welt, zu morden, zu verbrennen, zu vergewaltigen und zu entführen – dies sei der richtige Weg.‘“

Wird Netanyahu den Iran angreifen?

The Sun schrieb am 1. Juni:

„Premierminister Netanyahu hat hinter den Kulissen Vorbereitungen getroffen, um die wichtigsten Atomanreicherungsanlagen des Irans zu sprengen, da er das Land als ‚Feind Nummer eins‘ betrachtet. Trump hat jedoch nachdrücklich darauf bestanden, dass Israel keine Maßnahmen ergreift, die die Bemühungen seiner Regierung um eine Einigung mit dem Iran gefährden könnten.

„Es gipfelte in einem hitzigen Telefongespräch zwischen den beiden Führern in dieser Woche, da sie sich weiterhin darüber streiten, wie das Teheraner Atomprogramm eingedämmt werden kann…“

Es wurde berichtet, dass Netanyahu zwar gerne die Hilfe Amerikas in Anspruch nehmen würde, aber auch bereit ist, den Iran allein anzugreifen, wenn er dies für notwendig hält.  Es wurde auch berichtet, dass der Iran jetzt in der Lage ist, 10 Atombomben herzustellen.

Sabotiert Deutschland Trumps Friedensinitiative?

Das Ron Paul Institut schrieb am 29. Mai: 

„Die Bemühungen um Frieden in der Ukraine haben gerade einen schweren Schlag erlitten. Der deutsche Bundeskanzler Fredrich Merz, der noch nicht einmal einen Monat im Amt ist, ist angetreten, um die von den USA unterstützte Friedensinitiative zurückzudrängen… Er befürwortet offenbar die Lieferung deutscher Taurus-Raketen an die Ukraine… Tatsächlich haben die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreich bereits Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert… Aber die Raketen hatten keine ausreichende Reichweite, um Moskau zu bedrohen…

„Aber die deutschen Taurus-Raketen haben eine ausreichende Reichweite, um mitten im Kreml einzuschlagen, der traditionellen Verkörperung des russischen Machtzentrums…

„Vor seiner Wahl warb Merz sogar für einen eigenen Friedensplan für die Ukraine. Dieser beinhaltete die Taurus-Raketen. In einem Interview mit dem Stern sagte er: ‚Wenn ich gewählt werde, werde ich Putin ein Ultimatum stellen, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Wenn er nicht zustimmt, werde ich die Ukraine mit Taurus-Langstreckenraketen beliefern und die Erlaubnis erteilen, russisches Territorium anzugreifen.‘…

„Der deutsche Vizekanzler Lars Klingbeil… gab seine eigene Erklärung vor der Presse ab, in der er klar und deutlich sagte: ‚Ich möchte sagen, dass es keine neue Vereinbarung gibt, die über das hinausgeht, was die vorherige Regierung getan hat.‘…

RT.com berichtete: ‚Russland würde einen direkten Angriff auf Berlin nicht ausschließen, wenn deutsches Personal der Ukraine hilft, Moskau mit von Deutschland gelieferten Taurus-Raketen anzugreifen.‘“

Wiederholt die Trump-Administration vergangene Fehler der Beschwichtigungspolitik?

The Independent schrieb am 30. Mai: 

„Die Sympathie der Trump-Administration für Moskaus Anti-Nato-Forderungen wurde mit Nazi-Beschwichtigung verglichen, während Teile des Ostblocks der Allianz davor warnen, dass die USA (durch ihr Verhalten) Nicht-Mitglieder darauf vorbereiten, eine Invasion zu erleben. Spitzenbeamte aus vier osteuropäischen Ländern haben sich empört, nachdem Donald Trumps Sondergesandter für die Ukraine, Keith Kellogg, Berichten zufolge die Forderung Vladimir Putins unterstützt hat, schriftlich festzuhalten, dass die Nato keine neuen Mitglieder aus der Region aufnehmen wird.

„In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender ABC News bezeichnete Kellogg Putins jüngste Position als ‚fair‘, die wahrscheinlich nicht nur die Ukraine, sondern auch Georgien und Moldawien einschließen würde… Es sieht aus wie in München, als große Mächte über das Schicksal kleiner Mächte entschieden, sagte [ein hochrangiger litauischer] Beamter und bezog sich dabei auf das Abkommen von 1938 zwischen Adolf Hitler, Großbritannien, Frankreich und Italien, das letztlich zum Einmarsch Nazideutschlands in die Tschechoslowakei führte

„Russland ist 2008 in Georgien einmarschiert und hat sechs Jahre später den Versuch unternommen, die Ukraine zu übernehmen, zunächst durch die illegale Annexion der Krim. Außerdem hat Moskau mehr als tausend Soldaten in der moldauischen Region Transnistrien stationiert und damit Befürchtungen geweckt, dass die Republik Moldau das nächste Ziel des Kremls sein könnte. Olga Rosca, die außenpolitische Beraterin des moldauischen Präsidenten Maia Sandu, sagte, Russland ‚verletzt bereits unsere Neutralität‘…

„Der estnische Präsident Alar Karis erklärte, die Position seines Landes zur Nato-Erweiterung sei klar: ‚Jedes Land hat das Recht, seine eigenen Sicherheitsvereinbarungen zu treffen…‘  Auch Jan Lipavsky, Außenminister der Tschechischen Republik, griff die Äußerungen Kelloggs gestern Abend an…

„Europäische Beamte haben lange davor gewarnt, dass die russische Andeutung, die Nato würde aggressiv nach Osten expandieren, Propaganda ist, die darauf abzielt, die imperialistischen Ambitionen Russlands zu rechtfertigen. Putins Angriffe auf Georgien und die Ukraine in den Jahren 2008 und 2014 erfolgten lange bevor die beiden Länder ernsthafte Aussichten auf einen Nato-Beitritt hatten, und in der Rede des russischen Staatschefs vor der Invasion im Februar 2022 wurden die Hoffnungen Kiews auf eine Nato-Mitgliedschaft kaum erwähnt…“

Russlands Pearl Harbor?

Die New York Post schrieb am 21. Juni: 

„Die ukrainischen Streitkräfte haben das russische Militär am Sonntag verblüfft, nachdem sie mit ehrgeizigen und komplizierten Angriffen auf die Luftwaffenstützpunkte von Präsident Vladimir Putin tief im Land Dutzende von Atombombern und anderen Flugzeugen zerstört und beschädigt haben, wie Kiew mitteilt. Selbst pro-moskauische Militärblogger bezeichnen den Angriff, bei dem in Lastwagen versteckte Drohnen eingesetzt wurden, als ‚das russisches Pearl Harbor‘…

„Die Mission … traf 41 russische schwere Bomber und andere Kampfflugzeuge auf vier verschiedenen Flugplätzen Tausende von Meilen von der Ukraine entfernt. Die Kosten für die zerstörten Flugzeuge, von denen die meisten in Russland nicht einmal mehr hergestellt werden, belaufen sich nach Angaben Kiews auf mindestens 7 Milliarden Dollar. Die Weltuntergangsbomber sind ein zentraler Bestandteil der russischen nuklearen Abschreckung –  die ursprünglich dazu gedacht war, die USA und Europa im Falle eines totalen Krieges mit Atomwaffen auszulöschen.

„Die Ukraine erklärte, die Flugzeuge seien umgerüstet worden und würden eingesetzt, um ihr Land mit Marschflugkörpern zu beschießen. Offizielle Stellen behaupteten, sie hätten bei dem Angriff mehr als ein Drittel der strategischen Bomber Russlands zerstört

„Die Ukraine erklärte, der Angriff sei als Reaktion auf einen der größten russischen Drohnenangriffe seit Beginn des Krieges in der vergangenen Woche erfolgt, an dem 472 Drohnen und sieben ballistische Raketen und Marschflugkörper beteiligt waren… Der Einsturz zweier Brücken nahe der ukrainischen Grenze, bei dem mindestens sieben Menschen ums Leben kamen, wurde von russischen Ermittlern als Sabotageakt gewertet.“

Kein Frieden in Sicht

Die Welt schrieb am 4. Juni:

„US-Präsident Donald Trump sieht nach einem erneuten Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin keine Chance auf eine sofortige Lösung im Ukraine-Krieg. ‚Es war ein gutes Gespräch, aber kein Gespräch, das zu einem sofortigen Frieden führen wird‘, schrieb Trump nach dem Telefonat auf der Plattform Truth Social…

„Das Gespräch habe etwa eine Stunde und 15 Minuten gedauert, berichtete Trump. Es sei um die jüngsten Angriffe der Ukraine auf Militärflugzeuge im russischen Hinterland gegangen sowie um andere Angriffe von beiden Seiten. Putin habe ‚sehr deutlich gesagt‘, dass er auf die Angriffe der Ukraine reagieren müsse…

„Trumps wiederholte Forderung nach einem sofortigen Ende der Kämpfe fand bislang… keinen Widerhall…“

Das war alles so vorhersehbar…

Wird Russland bald zuschlagen?

BBC schrieb am 1. Juni: 

„Die Mitglieder des westlichen Bündnisses Nato müssen sich nach Ansicht des deutschen Verteidigungsministers auf einen möglichen Angriff Russlands innerhalb der nächsten vier Jahre vorbereiten.

„General Carsten Breuer erklärte gegenüber der BBC, dass Russland jährlich Hunderte von Panzern produziere, von denen viele für einen Angriff auf die baltischen Nato-Mitglieder im Jahr 2029 oder sogar früher eingesetzt werden könnten… Außerdem produzierte Russland im Jahr 2024 vier Millionen Schuss 152-mm-Artilleriemunition, und auch davon ging nicht alles in die Ukraine, fügte General Breuer hinzu.“

Steht die Invasion Taiwans bevor?

The Sun schrieb am 31. Mai: 

„China ‚bereitet sich glaubhaft‘ auf eine militärische Invasion Taiwans vor und der Angriff ist ‚real und [könnte] unmittelbar bevorstehen,‘ warnte der US-Verteidigungsminister [Pete Hegseth]….

„Seine Warnung kommt, nachdem China zwei gewaltige H-6-Bomber, die Atomwaffen tragen können, auf einer strategischen Insel im Südchinesischen Meer stationiert hat… China beansprucht fast die gesamte umstrittene Wasserstraße im Südchinesischen Meer – durch die mehr als 60 Prozent des weltweiten Seehandels fließen.

„Es wird befürchtet, dass die Schwächung westlicher Allianzen und die Unberechenbarkeit der US-Außenpolitik unter Donald Trump die perfekte Atmosphäre für Peking schaffen könnten, um eine Invasion auszulösen.“

China drängt vor, wo Amerika sich zurückzieht

Breaking Defense schrieb am 29. Mai:

„Während die USA die afrikanischen Nationen darauf vorbereiten, sich weniger auf Washingtons Hilfe zu verlassen, versucht China, ‚alles zu replizieren‘, was das US-Militär macht, um Beziehungen auf dem Kontinent aufzubauen und aufrechtzuerhalten, so der höchste US-Militärbeamte [Michael E. Langley]…

„Langely sprach von Nairobi, Kenia, aus, wo die USA ihre Teilnahme an der Konferenz der afrikanischen Verteidigungsminister beendeten, an der Vertreter von mehr als 30 afrikanischen Staaten zusammenkamen.  Inmitten drastischer US-Kürzungen bei zivilen Hilfsprogrammen sagte Langley, er habe eine Botschaft an die Führer der afrikanischen Streitkräfte: Amerika wolle nicht mehr für Afrika tun, sondern ‚Afrika helfen, mehr für sich selbst zu tun.‘“

Während sich die USA zurückziehen, drängt China vor.

Trumps Air Force One-Debakel

Die Huffington Post schrieb am 30. Mai:

„Schon vor seinem ersten Amtsantritt im Jahr 2017 prahlte Trump damit, dass er Boeing — das bis zum Ende seiner Amtszeit zwei neue, eigens für diesen Zweck gebaute 747-Flugzeuge liefern sollte — zwingen würde, den Vertragspreis zu senken… Zu den Merkmalen, die von der Liste der geforderten Spezifikationen gestrichen wurden, gehörte die Betankung während des Fluges, wodurch sich die Zeit, die ein Oberbefehlshaber in der Luft bleiben kann, auf nur etwa 15 Stunden statt auf eine Woche oder mehr reduziert.

„Wenn ein Flugzeug, in dem sich der Präsident befindet, nicht in der Luft aufgetankt werden kann, schränkt dies die Möglichkeiten des Präsidenten stark ein, zu reisen und sich im Falle eines größeren Angriffs auf die Vereinigten Staaten in Sicherheit zu bringen…

„Darüber hinaus ist unklar, ob Trumps Eingriff in das Programm den Steuerzahlern auch nur einen Cent gespart hat…. Und all das beinhaltet nicht die neue Last, die die Steuerzahler nun tragen müssen, um Katars Geschenk an Trump umzubauen… Die Modifizierung des Flugzeugs könnte viele Monate oder sogar Jahre dauern, was bedeutet, dass… Hunderte von Millionen Dollar oder mehr ausgegeben werden müssen…“

Die U.S. Sun fügte am 30. Mai hinzu:

„Donald Trumps luxuriöser ‚Himmelspalast‘, den Katar ihm geschenkt hat, wird ein paar Milliarden Dollar kosten, sagt der Präsident der Fluggesellschaft Emirates. Die US-Regierung steht nun vor einer ‚Herkulesaufgabe‘, um die riesige Boeing 747-8 in eine neue Air Force One umzubauen, die für einen Präsidenten geeignet ist, warnt Sir Tim Clark… Der Luftfahrtspezialist Jeff Wise sagte gegenüber der Sun, dass er davon ausgeht, dass die Ersetzung der Air Force One Jahre dauern wird und Milliarden von Dollar in das Projekt gepumpt werden müssen, um den Jet rentabel zu machen…

„Trumps Air Force One Jets, die derzeit im Einsatz sind, verfügen über Dutzende von speziellen Sicherheitsmerkmalen. Dazu gehören Panzerglas und PanzerungLeuchtraketen zur Ablenkung feindlicher Raketen, Spiegelkugel-Abwehrsysteme und sogar ein elektronisches Störsendersystem.

„Ein weiteres einzigartiges, aber notwendiges Element ist ein elektromagnetischer Schutzschild gegen nukleare Explosionen. Dieser muss in einem Präsidentenflugzeug vorhanden sein, weil der Staatschef von Washington von diesem Flugzeug aus eine Atombombe auslösen kann.

„Allerdings fehlen dem neuen katarischen Flugzeug die meisten dieser Sicherheitsmerkmale.“

Erschreckende Warnung vor dem „Feind im Inneren“ Amerikas

Die Daily Mail schrieb am 30. Mai:

„Der CEO von JPMorgan Chase, Jamie Dimon, hat vor dem ‚Feind im Inneren‘ Amerikas gewarnt…

„Dimon behauptet, dass die Vereinigten Staaten unter einer besorgniserregenden ‚Misswirtschaft‘ der Regierung leiden…. Dimon, der Chef von Amerikas größter Bank, warnte, dass die ‚Misswirtschaft‘, die auf allen Regierungsebenen auftritt, der größte Katalysator für den wirtschaftlichen Niedergang der Nation sein könnte. ‚Das Ausmaß der Misswirtschaft ist außergewöhnlich — in den Bundesstaaten, in den Städten, bei den Renten, und solche Dinge werden uns umbringen’, sagte der Milliardär und Banker…

„Dimon schlug Alarm wegen eines ‚Einbruchs‘ auf dem Anleihemarkt, der durch die rasant ansteigende Staatsverschuldung entsteht — die Trump mit dem ‚Big Beautiful Bill‘, ein 3 Billionen Dollar schweres Paket von Steuern und Haushaltsgesetzen, das auf die Verabschiedung durch den Senat wartet, noch vergrößern wird. Ein ‚Einbruch‘ auf dem Anleihemarkt tritt auf, wenn die Anleger das Vertrauen in die Fähigkeit des Staates verlieren, seine Schulden zu begleichen. Anleihen werden verkauft, die Renditen steigen und die Kosten der Kreditaufnahme erhöhen sich für alle Amerikaner und auch für die Regierung selbst.

„,Sie werden einen Einbruch auf dem Anleihemarkt erleben… Ich sage Ihnen, es wird passieren, und Sie werden in Panik geraten’… Dimon stellte klar, dass ein Einbruch auf dem Markt noch nicht stattgefunden hat, ist aber überzeugt, dass er kommen wird

„Seine Äußerungen… kommen nur wenige Tage, nachdem er eine ernüchternde Einschätzung der US-Wirtschaft abgegeben und davor gewarnt hatte, dass die wahren Auswirkungen von Trumps weitreichender Zollpolitik noch nicht zu spüren sind… Dimon sagte, hinter den Kulissen eines steigenden Aktienmarktes liege ein tiefes und unterschätztes Risiko… Dimon nahm kein Blatt vor den Mund, als er Trumps Zollstrategie als ‚ziemlich extrem‘ bezeichnete, selbst in ihrer abgeschwächten Form nach der Ankündigung vom 2. April, die meisten Zölle vorübergehend für 90 Tage auszusetzen…“

Der Niedergang Amerikas durch „Feinde im Inneren“ und „von außen“ ist unabwendbar.

Abkommen zwischen U.S. Steel und Japan

ABC News berichtete am 30. Mai:

„Präsident Donald Trump pries am Freitag ein ‚Blockbuster-Abkommen‘ zwischen U.S. Steel und dem japanischen Unternehmen Nippon Steel an… Trump diskutierte die ‚Partnerschaft‘ zwischen den beiden Unternehmen während einer Kundgebung im Werk Irvin Works in Allegheny County am Freitagabend… Während der Veranstaltung kündigte Trump auch seinen Plan an, den derzeitigen Zollsatz von 25% auf [alle] Stahlimporte auf 50% zu verdoppeln

„Trump sagte der Menge, dass Nippon im Rahmen des Abkommens insgesamt 14 Milliarden Dollar investieren werde… Trump betonte, dass der Hauptsitz von U.S. Steel in Pittsburgh bleiben würde

U.S. Steel würde immer noch ‚von den USA kontrolliert‘ werden, sagte Trump und fügte hinzu: ‚Sonst hätte ich das Abkommen nicht gemacht.‘ Er sagte jedoch nicht explizit, wie die Eigentumsverhältnisse des Unternehmens strukturiert sein würden. Obwohl er das Abkommen während der Kundgebung feierte, sagte Trump später gegenüber Reportern, dass er das endgültige [Abkommen] noch nicht gesehen habe

„Während des Wahlkampfes 2024 versprach Trump, den japanischen Stahlhersteller am Kauf von U.S. Steel zu hindern. Als gewählter Präsident wiederholte er dieses Versprechen. ‚Ich bin absolut dagegen, dass die einst große und mächtige U.S. Steel von einem ausländischen Unternehmen gekauft wird, in diesem Fall von Nippon Steel aus Japan‘, schrieb Trump in einem Beitrag… Die Biden-Administration hatte im Januar den Verkauf von U.S. Steel an Nippon Steel aus Gründen der nationalen Sicherheit blockiert. Das Weiße Haus erklärte damals, es sei wichtig, dass einer der größten Stahlproduzenten des Landes ein Unternehmen in amerikanischem Besitz bleibe…

Nippon strebte in Gesprächen mit Trump eine 100%ige Beteiligung an U.S. Steel an…“

Trump greift den Internationalen Handelsgerichtshof an

Die New York Post schrieb am 29. Mai:

„Präsident Trump tadelte am Donnerstag das Richtertrio [das von Reagan, Obama und Trump nominiert wurde], das am Vortag seine weitreichende Zollagenda gekippt hatte – indem er ‚Hinterzimmer-Gauner‘ beschimpfte und die Entscheidung des Internationalen Handelsgerichts als ‚schrecklich‘ und eine Bedrohung für die ‚präsidiale Macht‘ bezeichnete… Ein Bundesberufungsgericht setzte die Entscheidung des Handelsgerichts am Donnerstag aus, da das Weiße Haus gegen die ursprüngliche Entscheidung Berufung eingelegt hat…

„,Die entsetzliche Entscheidung besagt, dass ich für diese Zölle die Zustimmung des Kongresses einholen müsste’, wetterte er. ‚Mit anderen Worten: Hunderte von Politikern würden wochen- oder gar monatelang in Washington sitzen und versuchen, eine Entscheidung darüber zu treffen, was wir anderen Ländern, die uns ungerecht behandeln, in Rechnung stellen sollen. Wenn man das so durchgehen ließe, würde dies die Macht des Präsidenten völlig zunichte machen — die Präsidentschaft wäre nie mehr dieselbe!“…

„Trump behauptete, die Entscheidung des Handelsgerichts ‚werde von allen Ländern der Welt begrüßt, nur nicht von den Vereinigten Staaten von Amerika.‘“

In einer offensichtlichen Reaktion auf das Urteil postete Trump am Mittwochabend ein kryptisches Meme, in dem er erklärte, er sei „auf einer Mission von Gott.“

Musk attackiert Trumps „Big, Beautiful Bill”

Bild Online schrieb am 4. Juni:

„Das Tischtuch zwischen Tech-Milliardär Elon Musk (53) und US-Präsident Donald Trump(78) bekommt immer mehr Risse. In einer scharfen Tirade auf seiner Plattform X bezeichnete der Tesla-Chef das zentrale Gesetzesvorhaben der Trump-Regierung eine ‚widerliche Abscheulichkeit‘.

„Das über 1000 Seiten starke Gesetzespaket ‚Big Beautiful Bill‘ (deutsch: Großes wunderschönes Gesetz) wurde vor wenigen Tagen vom Repräsentantenhaus verabschiedet und liegt nun zur Beratung im Senat. Musk versucht offensichtlich, die weitere Verabschiedung zu verhindern. Auf X schrieb Musk, der ‚massive, unverschämte und mit Wahlgeschenken vollgestopfte Haushaltsentwurf‘ sei eine ‚widerliche Abscheulichkeit‘ und ‚mit Schweinefleisch gefüllt‘. Damit sind im amerikanischen Englisch Geschenke an die Wähler [besser: Politiker] gemeint…

„… Mehrere prominente Republikaner unterstützen ihn – darunter Senator Rand Paul, der das Gesetz als ‚fiskalisch unverantwortlich‘ bezeichnete. Senator Mike Lee forderte umfassende Änderungen, bevor er zustimmen könne… Präsident Trump hingegen drängt weiter auf Tempo: Bis zum 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, soll das Gesetz unterzeichnet sein.“

Die meisten Republikaner im Repräsentantenhaus haben dem Gesetz zugestimmt, ohne es überhaupt gelesen zu haben. Jetzt sagen einige, wenn sie gewusst hätten, was im Gesetz alles enthalten ist, hätten sie dagegen gestimmt.

Erneuter Einreisestopp

Bild Online schrieb am 5. Juni:

„US-Präsident Donald Trump (78) untersagt Bürgern aus zwölf Ländern die Einreise in die USA. Es betrifft Staatsangehörige aus Afghanistan, Myanmar, Tschad, Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen.

„Zusätzlich zu dem Verbot, das am 9. Juni um 0:01 Uhr in Kraft tritt, werden verschärfte Einreisebeschränkungen für Besucher aus Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela gelten. Der Schritt sei vor dem Hintergrund des brutalen Angriffs auf jüdische Demonstranten im Bundesstatt Colorado mit zwölf Verletzten erfolgt.“

Begründet wurden die Maßnahmen damit, dass die entsprechenden Länder die einreisenden Bürger nicht genügend überprüfen. Trump untersucht auch, ob ein Verbot für Burger aus Ägypten ausgesprochen werden sollte.

Amerika bricht seine Versprechen… erneut!

NPR schrieb am 30. Mai:

„Der Oberste Gerichtshof hat am Freitag der Trump-Administration erlaubt, ein humanitäres Programm vorübergehend auszusetzen, das es fast einer halben Million Menschen aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela erlaubt hat, in die USA einzureisen und zwei Jahre lang legal hier zu bleiben. Die Entscheidung, das Programm auszusetzen, bedeutet, dass die Kubaner, Haitianer, Nicaraguaner und Venezolaner, denen im Rahmen des CHNV-Programms eine befristete Aufenthaltsgenehmigung erteilt wurde, ihren vorübergehenden legalen Status in den USA verlieren würden — und möglicherweise abgeschoben werden könnten, während der Fall vor den unteren Gerichten verhandelt wird…

„Das Gericht gab in seinem kurzen Beschluss keinen Grund an. Aber in einer langen abweichenden Meinung von Richterin Ketanji Brown Jackson, der sich Richterin Sonia Sotomayor anschloss, schrieb Jackson, dass das Gericht ‚diese Beurteilung heute eindeutig vermasselt hat‘, indem es allen, die im Rahmen des Programms zugelassen wurden, irreparablen Schaden zufügte… Das Programm… ermöglichte es Personen aus den vier Ländern, aus humanitären Gründen vorübergehend in die USA einzureisen, in der Regel, weil die Bedingungen in ihrem Heimatland eine Bedrohung für ihre Sicherheit darstellten…

„Das Bundesgesetz, das eine solche humanitäre ‚Bewährung‘ erlaubt, geht auf das Einwanderungs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1952 zurück. Es wurde zum ersten Mal genutzt, um etwa 30.000 Ungarn eine vorübergehende Einreise zu ermöglichen, die nach einem gescheiterten Versuch, die sowjetische Herrschaft zu stürzen, und der darauf folgenden Niederschlagung aus ihrem Land flohen. In den Jahrzehnten seither hat jede Regierung, auch die erste Trump-Regierung, das Bewährungsprogramm zur Deckung eines dringenden Einwanderungsbedarfs genutzt, indem sie Personen, die überprüft und zugelassen wurden, die Einreise in die USA ermöglichte, wenn sie einen US-Sponsor hatten, der bereit war, sie finanziell und anderweitig zu unterstützen. Personen, denen ein solcher vorübergehender Status gewährt wird, können, sobald sie hier sind, Asyl oder einen anderen dauerhaften Status beantragen.

„Das Kuba-, Haiti-, Nicaragua- und Venezuela- Bewährungsprogramm, bekannt als CHNV-Programm, ähnelt den Programmen, die nach der russischen Invasion in die Ukraine ins Leben gerufen wurden, als etwa 200.000 Menschen vorübergehende Bewährung erhielten, und nach dem Abzug des US-Militärs aus Afghanistan, als mehr als 76.000 Afghanen flohen, viele von ihnen Menschen, die dort für die US-Streitkräfte arbeiteten. Bislang hat die Trump-Administration nicht versucht, die Ukraine-Programme zu beenden, aber sie hat das Afghanistan-Programm mit Wirkung vom 14. Juli eingestellt.

„Präsident Trump unterzeichnete jedoch am Tag seines Amtsantritts eine Durchführungsverordnung, mit der er das Ministerium für Innere Sicherheit anwies, ‚alle kategorischen Bewährungsprogramme‘ zu beenden. Im März kündigte DHS-Sekretärin Kristi Noem offiziell die Beendigung des CHNV-Bewährungsprogramms an und erklärte, dass es sofort beendet werde und dass die Beendigung für alle derzeit in das Programm aufgenommenen Personen gelten würde. Es war die erste umfassende Beendigung eines solchen Programms in der Geschichte. Noems Anordnung besagt, dass die Interessen der auf Bewährung freigelassenen Personen und ihr Vertrauen auf den von der Regierung zugesagten Schutz für zwei Jahre durch das ‚starke Interesse‘ der Regierung an einer Abschiebung im Schnellverfahren und nicht durch ein normales Abschiebungsverfahren nach dem Einwanderungs- und Staatsangehörigkeitsgesetz aufgewogen werden.

„Eine Gruppe von Personen, denen ein vorübergehender Schutz für zwei Jahre zugesichert worden war, sowie deren Sponsoren fochten Noems Anordnung vor Gericht an, und ein Bundesbezirksrichter in Massachusetts gab ihnen Recht. Richterin Indira Talwani erklärte, die Behörde habe einen Fehler begangen, als sie versuchte, die Abschiebung von Personen zu beschleunigen, denen noch zwei Jahre Schutz in den USA zugesichert worden waren. Die Richterin erklärte auch, die massenweise Beendigung der Zweijahresfrist durch die Behörde verstoße gegen die gesetzliche Vorschrift, wonach über eine Bewährung nur von Fall zu Fall entschieden werden darf…“

Unterm Strich hat die US-Regierung ein Versprechen gegeben, das die Trump-Administration nun bricht. Dies ist die traurige Geschichte der amerikanischen „Versprechen“, insbesondere in Bezug auf ihren betrügerischen und gottlosen Umgang mit den Indianern.

Biden tot?

Die Daily Mail schrieb am 1. Juni:

„Präsident Donald Trump teilte am Samstagabend in den sozialen Medien eine bizarre Theorie, die besagte, dass Joe Biden im Jahr 2020 gestorben und seitdem durch einen ‚Klon‘ ersetzt worden sei. … ‚Es gibt keinen… Joe Biden – hingerichtet im Jahr 2020… Was Sie sehen, sind Biden-Klone, Doppelgänger und robotergeschaffene, seelenlose, geistlose Wesen,‘ schrieb [ein wenig bekannter Benutzer mit weniger als 1000 Followern] namens llijh…

„Trump fügte dem Beitrag keinen eigenen Kommentar hinzu, sondern sorgte durch die bloße Verbreitung der wilden Verschwörung für Verwirrung. Fast sofort explodierte die Aufregung in den sozialen Medien, und Anhänger wie Kritiker setzten sich gleichermaßen mit der surrealen Unterstellung auseinander…

[Die New York Post fügte am 1. Juni hinzu : „Trump traf Biden das letzte Mal vor etwa fünf Monaten am Tag seiner Amtseinführung persönlich und stand sowohl 2020 als auch 2024 mit ihm auf der Debattenbühne.“]

„Trumps beiläufige Verstärkung unterstrich das surreale und verschwörerische Umfeld, das die MAGA-Bewegung kennzeichnet. Es ist nicht das erste Mal, dass Trump mit Verschwörungstheorien umgeht.

„Während seiner gesamten ersten Amtszeit als Präsident gab Trump unbegründeten Theorien immer wieder Nahrung: Er unterstellte, Ted Cruz‘ Vater sei an der Ermordung von John F. Kennedy beteiligt gewesen, weigerte sich, sich vollständig von QAnon zu distanzieren, und verbreitete ohne Beweise Behauptungen über massiven Wahlbetrug bei der Wahl 2020. [Es gibt jedoch zahlreiche Beweise dafür, dass die Wahl manipuliert wurde.]

„Trump war der prominenteste Förderer der sogenannten ‚Birther‘-Verschwörung und behauptete fälschlicherweise, Präsident Barack Obama sei nicht in den Vereinigten Staaten geboren. Jahrelang verlangte Trump die Veröffentlichung von Obamas Geburtsurkunde und behauptete weiterhin, sie sei gefälscht, selbst nachdem Obama das offizielle Dokument in Langform veröffentlicht hatte. Erst 2016, unter wachsendem politischen Druck, gab Trump schließlich zu, dass Obama in den USA geboren wurde – ohne sich zu entschuldigen oder den Schaden einzugestehen, den die falschen Behauptungen angerichtet hatten. [Trump hätte das nie zugeben sollen. Es gibt viele Beweise dafür, dass Obama NICHT in den USA geboren wurde. Das „offizielle Dokument in Langform“ aus Hawaii war kein Original, und die vorgelegte Version scheint gefälscht zu sein. Das ursprüngliche Kurzformular ging verloren, und der Verwalter der Urkunden starb bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz.]

„Aber die Vorstellung, ein ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten sei ein ‚Klon‘ gewesen, geht noch weiter.“

Das IST natürlich verrückt.

Angriffe auf Ungeimpfte – CDC ist wieder dabei!

Daily Mail schrieb am 31. Mai:

„Die CDC rät Amerikanern dringend, ihre bevorstehenden [internationalen] Flüge zu stornieren, wenn sie nicht gegen Masern geimpft sind. Die Behörde hat ihre Reisewarnung verschärft, nachdem festgestellt wurde, dass das Virus… sich in US-Flugzeugen verbreitet. Eine frühere Empfehlung, wonach Amerikaner ‚alternative Reisepläne in Betracht ziehen sollten,‘ wenn sie sich vor der Abreise nicht impfen lassen können, lautet nun: Reisende sollten eine ‚Verschiebung ihrer Reise in Erwägung ziehen.‘

„Schätzungen zufolge verfügen etwa 10 Prozent der Erwachsenen möglicherweise nicht über die erforderliche Immunität, entweder weil sie nie gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) geimpft wurden oder weil ihre Immunität mit der Zeit nachgelassen hat… Die CDC bestätigte mindestens einen Fall, bei dem das Virus während einer Flugreise übertragen wurde…

„Die jüngste Flughafenwarnung kam am Freitag, nachdem drei Passagiere [eines] Turkish Airlines-Fluges am Denver International Airport positiv auf Masern getestet wurden. Einer von ihnen war ein geimpfter Erwachsener…

„Etwa 90 Prozent der bestätigten Fälle sind auf Ausbrüche in den USA zurückzuführen und nicht auf Reisen außerhalb des Landes.“

Absoluter Blödsinn! Haben wir aus den lächerlichen „Empfehlungen“ und Forderungen der CDC während der Covid-„Pandemie“ nichts gelernt? Und so gehen die unverschämten und unwissenschaftlichen Angriffe auf die „Ungeimpften“ mit voller Wucht weiter.

Epstein beging Selbstmord?

Das FBI kündigte die Veröffentlichung eines Videos an, das beweisen soll, dass sich niemand in Epsteins Zelle befand, als er starb. Damit wäre die Annahme, er sei ermordet worden, widerlegt. Der Drudge Report veröffentlichte jedoch umgehend einen Rückblick der BBC vom 10. Januar 2020, der ein völlig anderes Bild zeichnete:

„Kurz nach Epsteins Tod im August kam es bei zwei der Überwachungskameras außerhalb seiner Zelle zu Fehlfunktionen und diese wurden vom FBI untersucht, berichteten US-Medien…

„Epstein wurde am 25. Juli halb bewusstlos mit Halsverletzungen in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Nach diesem Vorfall wurde er unter Selbstmordbeobachtung gestellt. Schließlich wurde Epstein in eine andere Zelle verlegt, wo er am 10. August starb. Zwei Gefängniswärter wurden beschuldigt, während dieser Zeit nicht nach ihm gesehen und Aufzeichnungen gefälscht zu haben

„Es gab anhaltende Fragen zu der Aufnahme vom Juli, die zunächst als verschollen galt und dann angeblich von Gefängnismitarbeitern gefunden wurde. In einem Schreiben der stellvertretenden US-Staatsanwälte Jason Swergold und Maurene Comey heißt es: ‚Das auf dem gesicherten Video enthaltene Material hatte zwar korrektes Datum und Zeit, zeigte aber eine andere Ebene als die, auf der sich Zelle 1 befand,‘ berichten New Yorker Medien. ‚Das angeforderte Video existiert aufgrund technischer Fehler seit mindestens August 2019 nicht mehr auf dem Backup-System.‘“

Warum sollte Epstein überhaupt Selbstmord begehen? Und wer profitiert am meisten von seinem Tod? In der Vergangenheit starben wichtige Zeugen in Verfahren gegen das FBI oder hochrangige Beamte unter mysteriösen Umständen. Das FBI hat unterdessen zugegeben, dass das Video kein großartiges sei, an das man zu hohe Erwartungen knüpfen sollte.

EU droht Ungarn wegen LGBTQ-Problemen

Breitbart schrieb am 30. Mai:

„Als Reaktion auf das kürzlich von der konservativen Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán verabschiedete Gesetz zum Verbot von Pride-Paraden in Ungarn unterzeichneten mehr als die Hälfte der EU-Mitgliedsstaaten einen offenen Brief, in dem sie Budapest auffordern, seinen Kurs zu ändern, andernfalls drohen Sanktionen aus Brüssel. Die ‚Erklärung‘ wurde von den Ländern Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Slowenien und Schweden unterzeichnet…

„Brüssel und Budapest liegen in dieser Frage schon lange im Clinch. Die Eurokraten kritisierten bereits Gesetze, die LGBTQ+-Inhalte in Kinderfernsehprogrammen verbieten… Derzeit hält die EU-Kommission Ungarn wegen angeblicher Verstöße gegen die ‚Rechtsstaatlichkeit‘ rund 18 Milliarden Euro zurück….“

Das diktatorische Verhalten der EU wird immer krasser.

Erdogan gegen die Gender-Ideologie

C-Fam schrieb am 30. Mai:

„,Der Kampf gegen LGBT-Perversionen ist auch ein Kampf für Freiheit, Würde und die Zukunft der Menschheit,‘ sagte [der türkische Präsident Recep Tayyip] Erdoğan… auf dem internationalen Familienforum, das am 23. und 24. Mai abgehalten wurde. Die Konferenz wurde von Erdoğans Regierung gesponsert und von Ministern aus 27 Ländern aus Afrika, Asien und dem Balkan besucht.… Erdoğan bezeichnete die Gender-Ideologie als ‚Bedrohung für die Menschheit, Frauen und Kinder‘ und als ‚Gefahr der nationalen Sicherheit.‘ Er versprach, mit allen zusammenzuarbeiten, um die Familie zu schützen und die LGBT-Agenda im In- und Ausland zu bekämpfen.

„Die Konferenz befasste sich mit dem gesamten Spektrum politischer Maßnahmen zum Schutz der Familie, darunter der Verteidigung der traditionellen Ehe zwischen Mann und Frau, Anreizen für junge Menschen, zu heiraten und eine Familie zu gründen, der Steigerung der Geburtenrate und den Auswirkungen der Technologie auf die Familie. Sie enthielt auch Warnungen im Hinblick auf Bevölkerungskontrolle, Abtreibung, Gender-Ideologie und schädliche Sexualerziehung, die Promiskuität sowie homosexuelles und transsexuelles Verhalten normalisiert

„Er sagte außerdem, die LGBT-Agenda sei zu einem System des ‚Faschismus und der Unterdrückung‘ geworden und bezeichnete die Gender-Ideologie als eine Form des Kindesmissbrauchs. In verschleierter Kritik an der Europäischen Union verurteilte er Angriffe auf Politiker in Nachbarländern, die die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau verteidigten…“

Anders als Ungarn ist die Türkei kein EU-Mitglied, wohl aber Mitglied der NATO. Wird die EU es wagen, auch die Türkei zu bedrohen?

„Polit-Beben in Polen“

Focus schrieb am 2. Juni:

„Bei der Präsidentenwahl hat der liberale Kandidat des Regierungslagers verloren. Das ist eine schwere Schlappe für Ministerpräsident Tusk. Seine Dreier-Koalition könnte ins Wanken geraten… Tusk wird am 11. Juni im Parlament die Vertrauensfrage stellen… Tusk führt seit Ende 2023 ein Mitte-Links-Bündnis aus drei Parteien…

„In Polen hat das Staatsoberhaupt mehr Befugnisse als der Bundespräsident in Deutschland. Er repräsentiert das Land nicht nur nach außen. Der Präsident hat auch Einfluss auf die Außenpolitik, er ernennt den Regierungschef sowie das Kabinett und ist im Kriegsfall Oberkommandierender der polnischen Streitkräfte. Vor allem kann er mit seinem Vetorecht der Regierung das Leben schwer machen. Um das Veto des Präsidenten aufzuheben, braucht es im Parlament eine Mehrheit von 60 Prozent der Abgeordneten, über die das Mitte-Links-Bündnis von Tusk nicht verfügt.“

Bruch der niederländischen Regierung

Die Welt schrieb am 3. Juni:

„Geert Wilders verlässt die niederländische Regierungskoalition. Damit ist die Regierung zerbrochen.. Nach dem Bruch der Regierungskoalition wird es vorgezogene Neuwahlen geben…

„Zur Neuwahl wird es voraussichtlich erst im Herbst kommen. Bis dahin droht den Niederlanden in Teilen politischer Stillstand…

„Wilders hatte bereits in den vergangenen Tagen damit gedroht, die Koalition platzen zu lassen, sollten seine Partner in der Regierung seinen harten Kurs in der Migrationspolitik nicht mittragen. Konkret legte er einen Zehn-Punkte-Plan vor. Darin forderte Wilders unter anderem Grenzschließungen für Asylsuchende, schärfere Grenzkontrollen und die Abschiebung verurteilter Straftäter mit doppelter Staatsbürgerschaft (die niederländische würde ihnen gleichzeitig aberkannt werden).  So sollten etwa ‚zehntausende Syrer‘ in ihr Land zurückkehren, verlangte er.“

Bild Online schrieb am 3. Juni:

„Er verwies während einer Pressekonferenz auf Länder wie Deutschland und Österreich, die ähnliche Pläne angekündigt hätten und umzusetzen versuchen.

„Sein 10-Punkte-Plan war aber noch deutlich schärfer als die Zurückweisungen etwa an der deutsch-polnischen Grenze: Asylsuchende müssten laut Wilders an der niederländischen Grenze von der Armee abgewiesen werden… Zudem forderte Wilders ein Ende des Familiennachzugs für anerkannte Flüchtlinge…“

Friedrich Merz hat eine bittere Niederlage hinnehmen müssen, als das Verwaltungsgericht Berlin seine Zurückweisung von Asylsuchenden an einer EU-Binnengrenze für europarechtswidrig ansah und die Idee ablehnte, es bestehe eine Notlage. Breitbart berichtete außerdem, dass Wilders Präsident Donald Trump für seine Unterstützung dankte.

Von der Leyen erhält trotz Kritik den Karlspreis

Brussels Signal schrieb am 30. Mai:

„Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, erhielt am 29. Mai den Karlspreis – was zu Kritik von Europaabgeordneten führte, die die Auszeichnung als ‚eklatant widersprüchlich zu den Grundwerten bezeichneten, für die dieser Preis ursprünglich geschaffen wurde.‘

„Spaniens König Felipe VI. und Bundeskanzler Friedrich Merz hielten bei der Preisverleihung im Aachener Rathaus eine Rede. In der Begründung wurde von der Leyens ‚visionäre Führung‘ gewürdigt, die ‚die EU mit Vision, Mut, Stärke und Weitsicht durch einen tiefgreifenden Wandel geführt habe.‘

„Die deutsche Europaabgeordnete Christine Anderson (Alternative für Deutschland, AfD) verurteilte die Auszeichnung jedoch und nannte von der Leyen eine ‚autokratische, machtbesessene und korrupte‘ Politikerin, die einen Keil zwischen die Bürger und die EU-Institutionen treibe. ‚Demokratie, Transparenz, Rechtsstaatlichkeit und Völkerverständigung wurden unter ihrer Führung untergraben,‘ schrieb Anderson in einem Brief an das Karlspreis-Komitee.

„Anderson sagte, die Auszeichnung sei nach dem Pfizergate-Skandal besonders unangemessen. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs bestätigte, dass von der Leyen falsch gehandelt habe, als sie sich weigerte, Nachrichten zu veröffentlichen, in denen ihr vorgeworfen wurde, über nicht veröffentlichte Textnachrichten einen milliardenschweren Impfstoffdeal ausgehandelt zu haben…

„Eine andere Europaabgeordnete, die Französin Virginie Joron [Rassemblement National, ehemals Front National], sagte, unter von der Leyen habe ‚die EU ihr ursprüngliches Mandat überschritten.‘ Das Erbe des EU-Gründervaters Robert Schuman sei Kooperation und nicht Zwang gewesen, sagte Joron.

„In ihrer Dankesrede [in Aachen] wich Ursula von der Leyen der Kritik aus, verteidigte ihr Erbe und drängte auf ein neues europäisches Projekt, das eine Version der ‚Pax Europaea‘ für das 21. Jahrhundert fordert. Sie warnte vor einer chaotischen internationalen Ordnung, die von ‚imperialen Ambitionen‘ geprägt sei, und forderte Europa auf, sich geopolitisch neu zu rüsten und zu behaupten. ‚In diesem Jahrzehnt wird eine neue internationale Ordnung entstehen… Wir müssen diese neue Ordnung gestalten… Unsere Mission ist die Unabhängigkeit Europas,‘ fügte sie hinzu.“

Kontroversen sind für von der Leyen keine Seltenheit, auch nicht während ihrer Amtszeit als deutsche Verteidigungsministerin.

Politico fügte am 30. Mai hinzu:

„Die Kommissionschefin erhielt den Karlspreis für ‚ihre Verdienste um die Einheit der Mitgliedsstaaten, bei der Eindämmung der Pandemie, für die Geschlossenheit der Union in ihrer Entschlossenheit, sich gegen Russland zu verteidigen – und für die Impulse für den Green Deal,‘ sagte der Verwaltungsrat des Preises.

„Der Preis ist nach dem fränkischen König Karl dem Großen benannt, der im 9. Jahrhundert große Teile West- und Mitteleuropas unter dem Heiligen Römischen Reich vereinigte.“

Insbesondere ihre Auszeichnung für „Verdienste bei der Eindämmung der Pandemie“ muss als großer Skandal betrachtet werden, da ihr Handeln Millionen von Menschen unsägliches Leid zugefügt hat.

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