Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Robert Muhr, Cristian Popescu und Marc Völler.
Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt.
Beachten Sie bitte auch aus aktuellem Anlass unser neues AufPostenStehen Programm mit dem Titel, „Deutschlands Einmarsch in die Sowjetunion… doch bleiben wir bei der Wahrheit!“https://www.youtube.com/watch?v=IYBx_ALSyK0&t=2s
Deutschlands Einmarsch in Russland vor 80 Jahren – aber lasst uns die Geschichte nicht verzerren
Die Deutsche Welle schrieb am 19. Juni:
„Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel blickte am Samstag auf den in der nächsten Woche stattfindenden 80. Jahrestag des Einmarsches in die Sowjetunion durch die Nazis und nannte ihn ‚einen Anlass zur Scham.‘ In ihrem Video-Podcast kritisierte sie auch das laufende Vorgehen gegen politische Oppositionelle und die Zivilgesellschaft in Russland und Weißrussland [Belarus]… Im Vorfeld der Gedenkfeiern am Dienstag erinnerte Merkel daran, wie Millionen Menschen ihr Leben verloren haben – insbesondere in Russland, der Ukraine, Weißrussland, den baltischen Staaten und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken – als Adolf Hitlers Streitkräfte am 22. Juni 1941 in die Sowjetunion einmarschierten…
„Der Einmarsch in die Krim und die Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine sind völkerrechtswidrig, fügte sie hinzu. Für Deutschland und die EU sei die Situation inakzeptabel, sagte Merkel…
„Am Freitag sprach der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Deutsch-Russischen Museum in Berlin-Karlhorst… Während Vertreter aus den 15 Ländern der ehemaligen Sowjetunion eingeladen waren, lehnte der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, die Einladung ab [und nannte den Veranstaltungsort des Museums einen ‚Affront‘ wegen seines ‚russischen‘ Schwerpunkts und weil die Verfolgungen während des Krieges anderer Länder wie der Ukraine, Weißrussland und der baltischen Staaten ‚einfach ignoriert‘ werden.]“
Die Deutsche Welle hat am 18. Juni Steinmeiers etwas umstrittene Rede wie folgt wiedergegeben:
„Steinmeier sagte …, dass der deutsche Krieg gegen die Sowjets mit ‚mörderischer Barbarei‘ geführt worden sei. ‚Es belastet uns, dass unsere Väter, Großväter, Urgroßväter, die diesen Krieg geführt haben, an diesen Verbrechen beteiligt waren‘, fügte er hinzu….
„‚Vom ersten Tag an war der deutsche Feldzug getrieben von Hass, von Antisemitismus und Antibolschewismus, von rassistischem Wahn gegen die slawischen und asiatischen Menschen in der Sowjetunion‘, sagte Steinmeier. ‚Diejenigen, die diesen Krieg führten, töteten auf jede erdenkliche Weise, mit beispielloser Brutalität und Grausamkeit‘, fügte er hinzu. ‚Es war deutsche Barbarei, die Millionen von Menschenleben gekostet und den Kontinent verwüstet hat.‘…
„Er fügte hinzu, dass viele Deutsche nach dem Krieg nichts über das Kriegsleid der Menschen in der Sowjetunion hören wollten, deren Geschichte durch den Kalten Krieg und die Teilung Europas hinter dem Eisernen Vorhang verdunkelt worden war.“
Das klingt so, als ob jeder deutsche Soldat, der in Russland gekämpft hat, sich Verbrechen von mörderischer, beispielloser Barbarei, Hass und rassistischem Wahnsinn schuldig gemacht hätte. Dies ist natürlich schlichtweg unwahr.
Die Deutsche Welle berichtete außerdem am 18. Juni das Folgende:
„Am 22. Juni 1941 startete Nazi-Deutschland seinen Einmarsch in die ehemalige Sowjetunion, der den Codenamen Operation Barbarossa trug. Der Angriff umfasste 3,3 Millionen Soldaten entlang einer 2.900 Kilometer langen Front, was diese Invasionsstreitmacht zu einer der größten in der Geschichte machte. Adolf Hitler brach bekanntlich den Nicht-Angriffspakt, bekannt als Molotow-Ribbentrop-Pakt, der Wochen vor Kriegsbeginn im August 1939 im Geheimen zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion unterzeichnet wurde. Weniger als zwei Jahre später überraschte der deutsche Einmarsch die Sowjets…
„Steinmeiers Büro erklärte in einer Stellungnahme, dass die Serie der Gedenkveranstaltungen in dieser Woche auf das Leid der Sowjetunion aufmerksam machen sollen, die mit 27 Millionen die meisten Opfer im Zweiten Weltkrieg zu beklagen hatte, davon 14 Millionen Zivilisten… ‚Nur wer lernt, die Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart zu lesen, wird zu einer Zukunft beitragen können, die Kriege vermeidet, Tyrannei ablehnt und ein friedliches Zusammenleben in Freiheit ermöglicht‘, sagte Steinmeier am Freitag.“
Steinmeiers letzte Aussage, wie oben zitiert, ist zutreffend. Aber zu sagen, wie die DW es tut, dass die Sowjets überrascht wurden, ist nur richtig, wenn man annimmt, dass sie Hitlers Einmarsch nicht so bald erwartet haben. Weder Stalin noch Hitler beabsichtigten, sich an den Nicht-Angriffspakt zu halten; beide bereiteten sich auf einen Krieg vor; und Stalin beabsichtigte, in Deutschland einzumarschieren, aber Hitler ist ihm zuvorgekommen. Krieg ist schrecklich – jeder von Menschen geführte Krieg – und muss verurteilt werden. Das Leid der russischen Soldaten und der Zivilbevölkerung war groß, aber auch das Leid der Deutschen, die fliehen mussten, als die Russen in Länder wie Ungarn oder Polen einmarschierten, in denen Deutsche jahrzehntelang gelebt hatten, sowie vieler deutscher Zivilisten, darunter auch Frauen, als russische Vergeltungstruppen in Deutschland einmarschierten.
Laut der Bibel wird sich dasselbe Szenario in der Zukunft erneut ereignen… aber mit noch viel verheerenderen und schrecklicheren Gräueltaten und Dimensionen. Siehe Kapitel 4 (besonders die Seiten 14-17) unserer kostenlosen Broschüre „Die biblische Prophezeiung – von nun an bis in Ewigkeit.“
Wer ist Europas Feind?
Politico schrieb am 14. Juni:
„Auf einer Pressekonferenz am Sonntag im Anschluss an das G7-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs machte der französische Präsident Emmanuel Macron deutlich, dass er sich mehr auf Bedrohungen konzentrierte, die näher an der europäischen Heimat liegen [anstatt auf Bedrohungen von China oder Russland], und sagte, es sei entscheidend für die Allianz, ihre wahren Gegner zu erkennen… ‚Wer ist der Feind?‘ fragte Macron. ‚Jede Macht, jeder Akteur, der die territoriale Integrität der Mitglieder der Allianz verletzen will, der die Sicherheit der Mitglieder der Allianz bedroht, [ist der Feind]… Wir müssen also in unseren Plänen Wege und Mittel vorbereiten, um uns angesichts dessen zu schützen…‘
„… einige scheinen zu befürchten, dass Biden zu milde mit der Allianz umgeht – einschließlich Macron, der… die Anerkennung der umfassenderen Bemühungen Europas um die Entwicklung der sogenannten strategischen Autonomie forderte, den Vorstoß zum Aufbau von Fähigkeiten auf dem Kontinent.“
Der König des Nordens (Europas zukünftiger Führer) wird beunruhigende „Gerüchte“ aus dem Osten und dem Norden (dem Fernen Osten, einschließlich Russland, China und anderen Ländern) hören, die offenbar als Bedrohung für Europas Sicherheit angesehen werden, und er wird gegen diese Nationen „mit großem Grimm ausziehen, um viele zu vertilgen und zu verderben.“ (Daniel 11,44; revidierte Lutherbibel 2017).
Österreichs Kanzler in der Defensive
Der Spiegel Online schrieb am 20. Juni:
„Die Ermittler nehmen sowohl den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz als auch viele seiner engsten Verbündeten ins Visier. Es gibt Vorwürfe der Lüge unter Eid und der Vetternwirtschaft. Der junge Regierungschef steht vor seiner bisher schwierigsten Herausforderung.
„Jahrelang ging es in der politischen Karriere von Kurz stetig bergauf. Mit 24 Jahren wurde der gebürtige Wiener erstmals auf einen Kabinettsposten gesetzt. Mit 30 versprach er, dass er alles anders machen würde, wenn er zum Kanzler gewählt würde – effizienter und transparenter. Jetzt, vier Jahre später, sinken seine Zustimmungswerte für den Job. Das ‚Haus Kurz‘ droht wie ein Kartenhaus zusammenzustürzen, sagen die Medien. Der österreichische Kanzler steht unter Druck.
„Matthias Strolz, ehemaliger NEOS-Parteichef, wirft Kurz und seinem Team ‚strukturell faschistischer Methoden‘ vor, durch wiederholte verbale Angriffe auf die Staatsanwälte des Landes. Führende Politiker der Grünen bezeichnen das Verhalten ihres Koalitionspartners als ‚inakzeptabel‘ und ‚unwürdig‘ für eine solche Partei. Die Initiatoren eines Anti-Korruptions-Volksbegehrens sagten am vergangenen Dienstag, dass sich Österreich ‚einem Kipppunkt nähert‘ und dass der Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit und den demokratischen Institutionen des Landes in letzter Zeit erodiert sei. Zu den Kritikern gehört auch der ehemalige Sprecher der ÖVP für juristische Angelegenheiten….
„Die Lawine, die seit einigen Monaten auf den Kanzler zurollt, droht zentrale Säulen des Kurz-Systems umzustürzen – vorausgesetzt, die Staatsanwälte haben nicht übertrieben. Kurz selbst steht im Verdacht, vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss falsch ausgesagt zu haben, und könnte sich schon in diesem Herbst vor Gericht wiederfinden. Inzwischen wird auch gegen enge Vertraute wie Finanzminister Gernot Blümel und Stabschef Bernhard Bonelli wegen verschiedener Vergehen ermittelt. Weitere ehemalige ÖVP-Minister und Würdenträger mit engen Verbindungen zur Partei stehen ebenfalls im Fadenkreuz der Justiz. Alle Beschuldigten weisen die gegen sie erhobenen Vorwürfe zurück…
„Dennoch gilt ein Zerbrechen der Koalition ohne eine Verurteilung des Kanzlers als höchst unwahrscheinlich… So wie es derzeit aussieht, wird ihn der Ausschuss im Juli zu einer Sitzung vorladen. Eine Entscheidung, ob ein mögliches Strafverfahren eingeleitet wird, wird wohl erst nach der Sommerpause fallen.
„Im Kanzleramt… wird bereits an der Darstellung eines verfolgten, unbeugsamen und erfolgreichen Kanzlers gearbeitet, der sich nichts zuschulden kommen lässt… Kurz selbst sagt, er sehe keinen Grund zur Sorge – weder für sich noch für seine Partei. ‚Ich bin zuversichtlich, dass wir in Oberösterreich im September die neunte Landtagswahl, wie gewohnt, gewinnen werden.‘“
Man darf gespannt sein, wie es mit Sebastian Kurz, der den Spitznamen „heiliger Sebastian“ trägt, weitergeht.
Der Schlächter – Irans neuer Präsident
Die Sun schrieb am 19. Juni:
„Der iranische hardline Kleriker Ebrahim Raisi hat einen erdrutschartigen Sieg errungen, um zum nächsten Präsidenten des Landes erklärt zu werden – aber er hat eine blutige Vergangenheit, die von Mord und Hinrichtungen durchdrungen ist, behaupten Aktivisten… Die Übernahme des Amtes durch den 60-Jährigen bedeutet, dass alle Bereiche des iranischen Regimes nun in den Händen von ultrakonservativen Hardlinern sind… Der iranische Präsident ist nach dem Ayatollah der zweithöchste Amtsträger des Landes… Als Oberhaupt der iranischen Justiz ist der traditionalistische Kleriker ein enger Verbündeter des Obersten Führers des Landes, Ayatollah Ali Khamenei, dessen Vertrauen er nach vier Jahrzehnten in Schlüsselpositionen der Macht gewonnen hat.
„Raisi verdiente sich seinen Spitznamen ‚Schlächter‘, indem er angeblich an der Massenhinrichtung politischer Gefangener beteiligt war… Es wird berichtet, dass er ein zentrales Mitglied der so genannten ‚Todeskommission‘ war, die bei dem Massaker von 1988 die Ermordung Tausender anordnete… Amnesty International hat… gesagt, dass gegen Raisi wegen ‚Verbrechen gegen die Menschlichkeit‘ und Folter ermittelt werden sollte…“
Thomson/Reuters schrieben am 19. Juni:
„… Regimekritiker im In- und Ausland sagten, dass der Volkszorn über die wirtschaftliche Not und die Einschränkung der Freiheiten viele Iraner zuhause bleiben ließ… eine weitere Abschreckung für viele Reformbefürworter war der Mangel an Wahlmöglichkeiten, nachdem ein strenges Wahlgremium schwergewichtige Gemäßigte und Konservative von der Kandidatur ausgeschlossen hatte… Ein Sprecher des US-Außenministeriums sagte am Freitag: ‚Den Iranern wurde ihr Recht verweigert, ihre eigenen Führer in einem freien und fairen Wahlprozess zu bestimmen‘ – eine wahrscheinliche Anspielung auf die Disqualifizierung der Kandidaten.“
Die Deutsche Welle schrieb am 19. Juni:
„Der Oberste Führer Ayatollah Ali Khamenei begrüßte die Wahl als einen Sieg der Nation über die ‚feindliche Propaganda‘… Raisi, 60, ist seit 2019 Chef der Justiz des Landes und gehört dem ultrakonservativen Lager an, welches den USA am meisten misstraut… Die EU und die USA haben Sanktionen gegen Raisi wegen seiner Rolle im Zusammenhang mit den Menschenrechtsverletzungen verhängt…
„Aber auch wenn der Präsident einen erheblichen Einfluss hat, um die Richtung in einer breiten Palette von Fragen zu bestimmen, von der Wirtschaftspolitik bis zur Außenpolitik, liegt die ultimative Macht im Iran beim obersten Führer, Khamenei. Gleichwohl sehen viele Beobachter Raisi als einen möglichen Nachfolger von Khamenei, dem Obersten Führer, der nächsten Monat 82 Jahre alt wird.“
Khamenei diente zwei Amtszeiten als Präsident, bevor er nach dem Tod des Gründers der Islamischen Revolution, Ayatollah Ruhollah Khomeini, im Jahr 1989 zum Obersten Führer wurde. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die EU und die USA jetzt gegenüber dem neuen iranischen Präsidenten verhalten werden, den sie wegen Menschenrechtsverletzungen sanktioniert haben.
Bennett warnt die Welt
Die Associated Press schrieb am 20. Juni:
„Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett… sagte bei der Kabinettssitzung in Jerusalem [am Sonntag], dass ‚von allen Personen, die (der iranische Oberste Führer Ayatollah Ali) Khamenei hätte auswählen können, er den Henker von Teheran wählte, den Mann, der unter den Iranern und in der ganzen Welt berüchtigt ist, weil er die Todeskommandos anführte, die im Laufe der Jahre Tausende unschuldiger iranischer Bürger hinrichteten.‘…
„Bennett sagte, die Wahl Raisis zum iranischen Präsidenten sei ‚die letzte Chance für die Weltmächte zum Aufwachen gewesen, und um zu verstehen, mit wem sie Geschäfte machen, bevor sie zum Atomabkommen zurückkehren. Diese Typen sind Mörder, Massenmörder: Einem Regime von brutalen Henkern darf niemals erlaubt werden, Massenvernichtungswaffen zu besitzen, die es ihm ermöglichen, nicht Tausende, sondern Millionen zu töten…’“
Aber die Welt hört nicht zu. Beachten Sie den nächsten Artikel.
Reuters fügte am 20. Juni hinzu:
„Die Verhandlungsführer des Irans und der sechs Weltmächte haben am Sonntag die Gespräche über die Wiederbelebung ihres Atomabkommens von 2015 vertagt und werden zu Konsultationen in die jeweiligen Hauptstädte zurückkehren, da die verbleibenden Differenzen noch überwunden werden müssen, sagten Beamte. ‚Wir sind jetzt näher als je zuvor an einer Einigung, aber der Abstand, der zwischen uns und einer Einigung existiert, bleibt bestehen, und ihn zu überbrücken ist keine leichte Aufgabe‘, sagte Irans Top-Verhandlungsführer Abbas Araqchi dem staatlichen Fernsehen aus Wien.“
Neue Gewalt in Israel
Die Times of Israel berichtete am 18. Juni:
„Palästinensische Gläubige stießen am Freitagnachmittag auf dem Jerusalemer Tempelberg mit der israelischen Polizei zusammen, inmitten von Befürchtungen über erneute Kämpfe mit der Terrorgruppe Hamas im Gazastreifen aufgrund der Situation in der Heiligen Stadt. Die Polizei sagte, die Zusammenstöße begannen nach dem Freitagnachmittagsgebet an der heiligen Stätte in der Altstadt mit einer Prozession von mehreren hundert Menschen. Dutzende von ihnen weigerten sich, sich aufzulösen, als sie am Ausgang des Geländes ankamen und begannen, Steine auf die Polizei zu werfen… Die Zusammenstöße ereigneten sich, nachdem die israelischen Verteidigungskräfte am Donnerstagabend Luftangriffe auf Hamas-Ziele im gesamten Gazastreifen als Reaktion auf anhaltende Brandanschläge aus der Enklave durchgeführt hatten…
„Am Dienstag marschierten Tausende von jüdischen Nationalisten durch Teile der Jerusalemer Altstadt, wobei einige rassistische Parolen skandierten, während Israel Berichten zufolge die Hamas über ägyptische Vermittler vor einer harten und sofortigen Reaktion auf jeglichen Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen warnte…“
Es wird keinen Frieden geben…
Bereit zur Invasion der Golanhöhen?
Israel 365 News schrieb am 17. Juni:
„Die pro-iranische, schiitisch irakische Al-Nujaba-Bewegung gab bekannt, dass ihre Golan-Befreiungsbrigade bereit ist, eine Kampagne zur ‚Befreiung des Golan‘ zu beginnen, wenn die syrische Regierung den Befehl dazu gibt, so der Middle East Media Research Institute’s Jihad and Terrorism Threat Monitor (MEMRI-JTTM). In einem Interview mit der Webseite Al-Ahed News der Hisbollah sagte der Sprecher Naser Al-Shammari, dass die Kämpfer der Brigade ein fortgeschrittenes Training erhalten haben und über Waffen verfügen, mit denen sie bis weit ins Innere Israels angreifen können.
„Shammari sagte, dass ‚die Golan-Befreiungsbrigade von der Al-Nujaba-Bewegung gegründet wurde, um als ihr wichtigster Pfad zur Beteiligung mit den Brüdern in Syrien an der Kampagne zur Befreiung der Golan [Höhen] zu dienen, die jeden Tag näher rückt‘. Er sprach sich für den Vorschlag des Hisbollah-Führers Hassan Nasrallah aus, dass eine Übertretung in Jerusalem einen regionalen Krieg bedeuten würde… [Nasrallah] behauptete, dass sich alle Widerstandsbewegungen gegen den jüdischen Staat zusammenschließen würden.
„[Shammari] sagte auch, dass ein solcher Krieg … auch gegen die Vereinigten Staaten gerichtet sein würde, zusätzlich zu anderen in der Region, die mit Amerika und Israel zusammenarbeiten….“
USA stoppen Hilfspaket mit tödlichen Waffen für die Ukraine
Breitbart schrieb am 18. Juni:
„Präsident Joe Bidens Weißes Haus stoppte ein vorgeschlagenes Hilfspaket von tödlichen Waffen für die Ukraine, laut einem Politico Bericht. Beamte des Außenministeriums und des Pentagon haben daran gearbeitet, einen Vorschlag für Hilfe zu entwickeln, bevor das White House National Security Council es vor Bidens Gipfel mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auf Eis legte. Die Entwicklung des Pakets kam als Reaktion auf Russlands massive militärische Aufrüstung in der Nähe der ukrainischen Grenze in 2020…
„Die Vereinigten Staaten zogen in Erwägung, Luftabwehrsysteme mit kurzer Reichweite, Kleinwaffen und Panzerabwehrwaffen einzubeziehen, berichtete Politico, aber diese Pläne sind nun stillgelegt….“
Es ist also keine Überraschung, dass die Ukraine bei Bidens und Putins Treffen in Genf keine große Rolle spielte. Putin hat schon vor dem Gipfel bekommen, was er wollte. Bitte sehen Sie sich unser aktuelles StandingWatch-Programm an „Putin Won Big Time in Geneva.“ https://www.youtube.com/watch?v=jAicWozRuxk
Abschaffung oder Wiedereinführung der Wehrpflicht?
Das Ron Paul Institut hat am 18. Juni einen Artikel neu veröffentlicht, der ursprünglich von der Future of Freedom Foundation herausgegeben worden war:
„Junge Leute könnten denken, dass die Angelegenheit [der Wehrpflicht] irrelevant ist, da es seit dem Vietnamkrieg keine Wehrpflicht mehr gibt. Das ist naives und gefährliches Wunschdenken. Jeder 18-jährige Mann muss sich unter Androhung einer Verurteilung wegen eines Verbrechens für die Einberufung registrieren lassen. Der Grund dafür? Weil das Pentagon im Falle eines größeren Krieges nicht zögern wird, die Wehrpflicht wieder einzuführen, denn es wird Soldaten brauchen, die kämpfen, töten und sterben. Junge Männer – und höchstwahrscheinlich auch junge Frauen – werden Einberufungsbescheide erhalten, die sie auffordern, sich bei militärischen Einrichtungen zur Ausbildung und zum ‚Dienst‘ für ‚ihr Land‘ zu melden.
„… die Möglichkeit einer Einberufung [ist] wahrscheinlicher geworden. Und wenn es einmal passiert, wird es wenig geben, was irgendjemand tun kann, um es zu verhindern. Tatsächlich würde es nicht überraschen, wenn im Falle eines weiteren großen Krieges im Ausland Leute ins Gefängnis kämen, nur weil sie die Einberufung in Frage stellen, wie dies im Ersten Weltkrieg geschehen ist…
„Tatsächlich gibt es keinen Unterschied zwischen Sklaverei und Wehrpflicht. In der Sklaverei wird ein Mensch gezwungen, seinem Herrn zu dienen. Das ist es, worauf die Wehrpflicht basiert. Es ist ein System, in dem der Einzelne gezwungen wird, seinem Herrn zu dienen, wobei der Herr die Regierung ist, und speziell das Pentagon…
„Befürworter der Wehrpflicht sagen, dass es manchmal notwendig ist, Menschen zu zwingen, für die ‚Freiheit‘ zu kämpfen. Aber das ist lächerlich, denn wenn man ein System hat, in dem die Regierung Menschen einberufen kann, hat man keine freie Gesellschaft mehr. Die Freiheit ist im Namen des Schutzes der Freiheit zerstört worden…“
Vielleicht möchten Sie dazu unsere kostenlose englische Broschüre „Should You Fight in War?“ lesen: https://www.eternalgod.org/booklet-646/
Amerika könnte seinen nächsten Krieg verlieren
War on the Rocks schrieb am 17. Juni:
„Seit einigen Jahren schlagen Analysten Alarm, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten in einem hochrangigen Konflikt mit einem fast gleichwertigen Gegner verlieren könnten… Die amerikanischen Streitkräfte könnten besiegt werden, selbst wenn ihre Kommandeure keine Fehler machen. Leider gibt es in der amerikanischen strategischen Kultur ein langjähriges Tabu gegen die Erwägung einer Niederlage. In dem Maße, in dem die Möglichkeit, dass die US-Streitkräfte auf dem Schlachtfeld verlieren könnten, überhaupt anerkannt wird, versäumt man es, alle Möglichkeiten zu berücksichtigen, wie diese Niederlage eintreten könnte…
„Die US-Entscheidungsträger können es sich nicht länger leisten, so zu tun, als ob eine Niederlage keine reale Möglichkeit wäre. Und solange die politischen Entscheidungsträger das Verlieren nicht ernst nehmen, ist es unwahrscheinlich, dass sie die schwierigen Schritte unternehmen, die nötig sind, um eine solche Niederlage zu verhindern…
„Die effektivste Abschreckungsmacht ist nicht notwendigerweise das Gleiche wie die effektivste Kriegsführungsmacht, da die militärischen Fähigkeiten, die für Gegner oder Verbündete am beeindruckendsten erscheinen, nicht unbedingt solche sind, die sich auf dem Schlachtfeld als am effektivsten erweisen, sobald der Konflikt beginnt…
„Es ist viel unangenehmer, sich das Verlieren vorzustellen als das Gewinnen – aber das ändert nichts an der Tatsache, dass eine Niederlage eine immer plausiblere Möglichkeit in einem Krieg ist…“
Der Artikel macht den üblichen Fehler, China oder Russland als Amerikas Feinde in einem möglichen Krieg zu betrachten. Der wahre Feind wird Europa sein, aber das ändert nichts an den im Artikel geäußerten Bedenken.
Covid Maßnahmen neue „faschistische Diktatur“
Life Site News schrieb am 17. Juni:
„Eine Überlebende des Holocausts hat… die öffentliche Gesundheitspolitik während der COVID-19-Krise angeprangert… In einem Interview mit dem deutschen Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich zu Beginn dieses Jahres bezog sich Vera Sharav, eine langjährige medizinische Aktivistin, auf ihre Erfahrungen unter dem Nazi-Regime, als sie vor ‚beispiellosen unterdrückenden und repressiven Elementen‘ warnte, die in der Ära des Coronavirus eingeführt wurden.
„Sie erzählte Fuellmich, dass sie ‚als Kind, das die Schreckensherrschaft der Nazis überlebt hat, unauslöschliche Lektionen über die Natur des Bösen gelernt hat.‘ ‚Ich weiß, welche Folgen es hat, als Krankheitsüberträgerin stigmatisiert und dämonisiert zu werden.‘ Geboren in Rumänien während des Zweiten Weltkriegs, wurde Sharav als Kind in einem ukrainischen Internierungslager gefangen gehalten und verlor schließlich ihren Vater im Holocaust.
„‚Wir mussten… einen gelben Davidstern tragen, um uns zu identifizieren, um Juden auszusondern,‘ sagte sie. ‚Ausschlussgesetze hinderten die Familie am normalen Leben, an der Teilnahme an normalen Aktivitäten. Unser Eigentum wurde beschlagnahmt, es war uns verboten, an schulischen, religiösen und kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen. Reisen waren für Juden verboten, es gab also kein Entkommen. Diese schmerzhaften Erinnerungen aus meiner Kindheit sensibilisierten mich für die Bedrohung, die von den aktuellen restriktiven Regierungsdiktaten ausgeht.‘
„Sharav kritisierte die heutigen ‚medizinischen Mandate‘ stark als ‚einen großen Schritt zurück in Richtung einer faschistischen Diktatur‘… ‚Was sie mit diesem Virus tun, ist die Einführung absolut beispielloser unterdrückender und repressiver Elemente, die uns in unseren Häusern einsperren,‘ sagte sie. ‚Die obligatorischen Masken sind eine heimtückische psychologische Waffe. Sie erniedrigen unsere Würde als freie Menschen,‘ fügte sie hinzu. ‚Sie funktionieren nicht in dieser oder jeder anderen Epidemie und sind das symbolische Äquivalent des gelben Sterns.‘ Abriegelungen haben sich ebenfalls ‚als ein sehr effektives Werkzeug zur sozialen Kontrolle erwiesen, aber sie haben den Verlauf des Virus nicht verändert. Die Menschen werden darauf ausgerichtet, sich passiv dem Diktat der Regierung zu unterwerfen,‘ während ‚Kinder, denen die Bildung vorenthalten wird, daraufhin erzogen werden, Menschen zu misstrauen‘…
„Der Holocaust-Überlebende prangerte den Zustand des medizinischen Establishments an und zog Vergleiche zwischen der heutigen Medizinpolitik und der der Nazis. ‚Heute ist die Debatte verboten. Ein Arzt darf nicht sagen, dass das Virus genutzt wird, um einen Zustand der Angst aufrechtzuerhalten. Ärzte und Wissenschaftler, die Ansichten äußern, die das offizielle Diktat herausfordern, werden als Ketzer behandelt. Sie werden mit dem Verlust ihres Lebensunterhalts bedroht‘ und ‚von den Medien mundtot gemacht und verleumdet,‘ wenn sie sich zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe äußern, sagte sie. ‚Angst und Propaganda waren die psychologischen Waffen, die die Nazis benutzten, um ein völkermörderisches Regime durchzusetzen, und heute beginnen einige zu verstehen, warum das deutsche Volk sich nicht erhoben hat: Angst hielt sie davon ab, das Richtige zu tun,‘ sagte Sharav…
„‚Wir werden verfolgt, überwacht,‘ sagte Sharav zu Fuellmich und verwies auf die Zunahme von Impfausweis-Systemen, wie ‚grüne Pässe,‘ die ihrer Meinung nach ‚eine Apartheid-Zweiklassengesellschaft‘ schaffen, mit ‚einer Klasse, die privilegiert ist, während die andere geschmäht und diskriminiert wird. Klingt das bekannt? Werden Ghettos und Internierungslager folgen?…‘“
Kann man das wirklich bestreiten? Die Flammenschrift ist an der Wand…
Erst der Anfang?
Der Guardian schrieb am 22. Juni:
„Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat gedroht, Menschen ins Gefängnis zu stecken, die sich weigern, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, während das Land gegen einen der schlimmsten Ausbrüche in Asien kämpft, mit einer kumulativen Gesamtzahl von mehr als 1,3 Millionen Fällen und 23.000 Todesfällen.
„‚Ihr habt die Wahl, lasst euch impfen oder ich lasse euch ins Gefängnis werfen,‘ sagte Duterte in einer Fernsehansprache am Montag nach Berichten über eine geringe Beteiligung an Impfstellen in der Hauptstadt Manila.“
WHO: Kinder NICHT impfen!
Das Ron Paul Institut schrieb am 21. Juni:
„In Amerika ziehen nationale, bundesstaatliche und lokale Regierungen alle Register, um die Verabreichung experimenteller Coronavirus-Impfungen an Kinder bis zum Alter von 12 Jahren voranzutreiben. Als nächstes sind Babys und Kinder bis zum Alter von 11 Jahren dran. Die Impfungen seien ‚sicher und effektiv,‘ verkünden die Propagandisten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat indes einen anderen Ansatz. Die WHO sagt, Kinder sollten nicht geimpft werden, zumindest noch nicht.
„Auf ihrer Website gibt die WHO diesen Ratschlag bezüglich der Verabreichung von experimentellen Coronavirus-Impfstoffen… an Kinder:
„‚Kinder sollten im Moment nicht geimpft werden. Es gibt noch nicht genügend Evidenz für den Einsatz von Impfstoffen gegen COVID-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen COVID-19 auszusprechen…‘“
Na, was sagt man DAZU?
US schaltet Nachrichtenseiten ab, die mit dem Iran verknüpft sind
Die Associated Press schrieb am 22. Juni:
„Amerikanische Behörden schalteten am Dienstag [etwa drei Dutzend Webseiten] von Irans staatlich verknüpften Nachrichtenseiten ab, die sie beschuldigten, ‚Desinformation‘ zu verbreiten, sagte ein US-Beamter—ein Schritt, der ein weitreichendes Durchgreifen gegen iranische Medien inmitten erhöhter Spannungen zwischen den beiden Ländern zu sein schien…
„Die Abschaltungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Weltmächte darum bemühen, Teherans zerrüttetes Atomabkommen von 2015 wieder aufleben zu lassen, und nur wenige Tage nach dem Wahlsieg von Irans Hardliner-Justizchef Ebrahim Raisi… [Er] schloss die Möglichkeit aus, sich mit Präsident Joe Biden zu treffen oder über Teherans ballistisches Raketenprogramm und die Unterstützung für regionale Milizen zu verhandeln… wie die militante Hisbollah im Libanon und die Houthi-Rebellen im Jemen…“
Wie auch immer man Nachrichtenmeldungen aus dem Iran betrachten möchte, ihre Webseiten zu beschlagnahmen, schafft gefährliche Präzedenzfälle.
Oberstes EU-Gericht sagt Juden, wie sie leben müssen (und wie nicht)!
Israel 365 schrieb am 17. Juni:
„Jüdische Gemeindeleiter in Europa sagen, dass die EU nicht nur bestimmte Methoden des koscheren und Halal-Schlachtens verbietet, sondern auch Juden und Muslimen vorschreibt, wie sie ihre eigenen Religionen zu praktizieren haben… Dies ist das Ergebnis einer kürzlichen Entscheidung des obersten EU-Gerichts. Es bestätigt das Verbot in Belgien, sowohl koscheres als auch Halal-Fleisch herzustellen und verbietet eine Praxis, bei der das Vieh geschlachtet wird, ohne vorher elektrisch zur Bewusstlosigkeit betäubt zu werden…
„Allerdings geht die Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union vom 17. Dezember noch einen Schritt weiter… Shimon Cohen [ist] Kampagnendirektor von Shechita UK, einer in London ansässigen Organisation, die Lobbyarbeit gegen Versuche betreibt, Shechita oder koscheres Schlachten zu verbieten. Ein säkulares Gericht … ‚hat kein Recht, mir vorzuschreiben, wie ich es zu praktizieren habe. Das ist eine grobe Anmaßung.‘
„Pinchas Goldschmidt, der Präsident der Europäischen Rabbinerkonferenz, sagte der Jewish Telegraphic Agency, dass es für das Gericht ‚absurd ist, Shechita definieren zu wollen.‘…
„Zusätzlich dazu, dass das Gericht seinen Zuständigkeitsbereich überschritten hat, sagte Cohen, dass das Gericht ‚muslimische und jüdische Bräuche in einen Topf geworfen hat.‘ Die beiden Religionen haben unterschiedliche Methoden der rituellen Schlachtung. ‚Die Entscheidung des Gerichts macht so viel Sinn wie die Verlegung des Sabbats auf den Sonntag, weil Christen damit einverstanden sind‘, sagte Cohen.“
„Sogenannte Christen“, hätte er sagen sollen. Wahre Christen wissen, dass der Sabbat noch immer Gültigkeit hat, während der Sonntag, ein heidnischer Feiertag, keinen Platz in der Anbetung Gottes hat.
Gehirnwäsche in den USA
Die Daily Mail schrieb am 19. Juni:
„Die bitterböse Geschichte der Woche ist, dass eine Überläuferin aus Nordkorea denkt, dass sogar ihr Heimatland ‚nicht so verrückt‘ ist wie die Indoktrination, die westlichen Studenten jetzt aufgezwungen wird… Ein Mitarbeiter [der Columbia University in New York City] brachte sie auf die Palme, als sie offenbarte, dass sie Klassiker wie die Bücher von Jane Austen genießt… aber der Mitarbeiter antwortete: ‚Wussten Sie, dass diese Schriftsteller eine koloniale Denkweise hatten? Sie waren Rassisten und Fanatiker und machen unbewusst eine Gehirnwäsche mit Ihnen.‘
„Nachdem sie auf die neue Vorschrift zur Verwendung geschlechtsneutraler Pronomen gestoßen war, kam sie zu dem Schluss: ‚Sogar Nordkorea ist nicht so verrückt… Nordkorea war ziemlich verrückt, aber nicht so verrückt.‘… Schließlich lernte sie zu schweigen, wie es Menschen tun, die versuchen, unter intoleranten Regimen zu leben…“
Und so sinken die USA immer mehr in den Abgrund der lächerlichen Verwirrung.
Eine neue Katastrophe im Entstehen…
Der Guardian schrieb am 22. Juni:
„Ein Verbot von Futtermitteln aus tierischen Überresten, das während der BSE-Krise eingeführt wurde, soll in der EU aufgehoben werden, um die Verfütterung von billigem Schweineprotein an Hühner zu ermöglichen, da man befürchtet, dass die europäischen Landwirte durch niedrigere Standards in anderen Ländern unterboten werden… Die EU-Mitgliedsstaaten haben der Regelung bereits zugestimmt, nur Frankreich und Irland haben sich enthalten…
„Der erste Fall von BSE wurde 1986 in Großbritannien gemeldet. Die Krankheit wurde durch die Fütterung von Rindern mit dem Fleisch- und Knochenmehl toter und infizierter Tiere stark verbreitet. Mehr als 4 Millionen Rinder wurden in Großbritannien geschlachtet und 178 Menschen starben, nachdem sie sich mit der menschlichen Variante, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, angesteckt hatten, von der angenommen wird, dass sie durch den Verzehr von infiziertem Rindfleisch weitergegeben wird…
„Das Vereinigte Königreich verbietet weiterhin die Verwendung von PAP im Futter für Nutztiere. Ein Sprecher des Ministeriums für Umwelt, Ernährung und landwirtschaftliche Angelegenheiten sagte: ‚… nach unserem Austritt aus der EU gibt es für uns keine rechtliche Verpflichtung, eine dieser Änderungen umzusetzen…‘“
Von einer Pandemie zur nächsten…?
EU: Mehr zentralisierte Kontrolle bei Epidemien
Epoch Times schrieb am 17. Juni:
„In einem 10-Punkte Papier hat die Kommission der Europäischen Union zusammengefasst, was künftig bei Gefahren wie einer Pandemie verbessert werden soll. Dabei setzt der Maßnahmenkatalog auf Zentralisierung, Überwachung und mehr Kontrolle… Gleich als erster Punkt wird ein ‚globales Überwachungssystem‘ zur Sammlung von pandemierelevanten Informationen auf europäischer Ebene erwähnt.
„Die potenziellen Bedrohungen für die Rechtfertigung des Einsatzes eines solchen Systems sind nicht klar definiert: Pandemien, Bioterrorismus oder irgendetwas dazwischen, heißt es darin. Es sollen Daten über konkrete Fälle, Risikofaktoren und gesundheitliche Ergebnisse gesammelt und verwertet werden – wenn es geht in Echtzeit.
„Das neue, ‚verbesserte‘ System soll noch in diesem Jahr in Europa eingerichtet werden… Durch eine ‚Governance-Struktur‘ soll die Leitung wichtige Entscheidungen auf europäischer Ebene treffen… Die ‚Fehl- und Desinformation‘ soll stärker bekämpft werden…
„Darüber hinaus will die EU-Kommission ein neues Instrument erschaffen, mit dem sie den ‚Pandemie-Notstand in der EU‘ ausrufen kann.
„Ob die Mitgliedstaaten sich dem entziehen können, ist nicht klar definiert, die Koordinierung und die Arbeitsabläufe seien zwischen den Organen noch ‚ausbaufähig‘. Zudem soll eine ‚europäische Gesundheitsunion‘ beschlossen werden.
„Dieser Bericht soll in die Beratungen der Staats- und Regierungschefs beim Europäischen Rat im Juni einfließen. Vorgelegt wird er dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union. Die Kommission wird dazu im zweiten Halbjahr 2021 konkrete Ergebnisse präsentieren.“
Wenn das nicht geradezu nach europäischer zentraler Diktatur schmeckt…