Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Marc Völler, Robert Muhr und Cristian Popescu.

Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt. Wir haben auch einschlägige Aussagen in den zitierten Artikeln unterstrichen, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen.

Wir beginnen mit dem beispiellosen „Freiheitskonvoi“ kanadischer (und anderer) Trucker gegen die Coronavirus-Beschränkungen und Zwangsimpfungen; berichten über die vielen Probleme von Dr. Fauci und der Back Lives Matter Organisation sowie über Deutschlands Versuche, „politisch unkorrekte“ Plattformen zu zensieren.

Wir berichten weiterhin ausführlich über die zutiefst beunruhigenden Entwicklungen in Bezug auf Russland und die Ukraine sowie über das mangelnde Vertrauen in die neue deutsche Regierung.

Beachten Sie in diesem Zusammenhang unsere neue Predigt, „2022 in der Prophezeiung“  https://www.youtube.com/watch?v=-so8yQeumIw und unser AufPostenStehen Programm, „Deutschlands bedenkliche Abhängigkeit von Russland.“ https://www.youtube.com/watch?v=cBnx6CKiDlk

Bitte sehen Sie sich auch unsere neue Internetpräsentation „Germany is the Key?… – Comments on News and Prophecy vom 29. Januar 2022“ an. https://www.youtube.com/watch?v=yiVxiQQlPFw.; sowie unser neues StandingWatch Programm mit dem Titel, „Germany’s March into its Prophesied Horrible Dictatorship.“ https://www.youtube.com/watch?v=R8vsfwgMvNY

 

Diese Woche in den Nachrichten

 

Der Freiheitskonvoi

Der Guardian schrieb am 28. Januar:

„Anfang dieses Monats hat Kanada damit begonnen, von allen Truckern, die aus den USA kommen, eine vollständige Impfung gegen das Coronavirus zu verlangen. Diejenigen, die nicht geimpft sind… sind verpflichtet, 14 Tage lang in Quarantäne zu bleiben…. Ein Konvoi von Lastwagenfahrern und ihren Anhängern soll sich in der kanadischen Hauptstadt zusammenfinden, um gegen die Impfpflicht zu protestieren und die Abschaffung aller Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – und sogar den Sturz der Bundesregierung zu fordern.“

Die USA haben ähnliche Anforderungen für Lkw-Fahrer eingeführt, die in die USA einreisen.

Breitbart schrieb am 27. Januar:

„Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat den Konvoi der Trucker, die gegen die Impfpflicht sind, als ‚Randgruppe‘ mit ‚inakzeptablen Ansichten‘ bezeichnet…

„Die Kommentare vom Mittwoch kommen, nachdem kanadische Mainstream-Medien … viele der Teilnehmer des LKW-Konvois mit Verbindungen zu ‚rechtsextremen Gruppen‘ dargestellt haben. Diese Behauptung wurde von Tamara Lich, einer der Organisatoren des Freedom Convoy, zurückgewiesen…

„Die Anschuldigungen sind nicht das erste Mal, dass kanadische Politiker oder Medien diejenigen, die gegen die Abriegelung oder die Impfpolitik sind, mit weißen Nationalisten oder Rechtsextremisten gleichsetzen. Letztes Jahr im März behauptete der ehemalige Bürgermeister von Calgary, Naheed Nenshi, dass Demonstranten, die gegen Masken und Absperrungen sind, Extremisten seien…“

Man fragt sich, wer die Extremisten sind. Laut Fox News vom 28. Januar ist der Konvoi der Trucker 70 Kilometer oder 43,5 Meilen lang. Die Proteste finden jetzt in ganz Kanada statt, nicht nur in Ottawa. Wenn ganze Familien bei -20°C bis -30°C stundenlang protestieren, müssen sie entschlossen sein.

Die Daily Mail schrieb am 30. Januar:

„Der kanadische Premierminister Justin Trudeau und seine Familie haben ihr Haus in der Hauptstadt Ottawa verlassen und sich an einen geheimen Ort begeben, während sich bis zu 50.000 Trucker versammeln, um gegen das Impfmandat des Landes und die Covid -Abriegelungen zu protestieren… Trudeau sagte am Freitag, dass die Ansichten der Trucker – die er als wissenschaftsfeindlich, regierungsfeindlich und gesellschaftsfeindlich bezeichnete – nicht nur für sie selbst, sondern auch für andere Kanadier ein Risiko darstellen… Trotz Sicherheitsbedenken gab es keine Zwischenfälle bei der Kundgebung…

„Elon Musk… twitterte Lob für die Trucker und sagte: ‚Wenn man den Menschen genug Angst macht, werden sie die Beseitigung der Freiheit einfordern. Dies ist der Weg zur Tyrannei.‘ Zuvor hatte er getwittert, dass ‚kanadische Trucker herrschen‘… Bis zu 32.000 oder 20 Prozent der 160.000 kanadischen und amerikanischen Lkw-Fahrer, die grenzüberschreitend unterwegs sind, könnten aufgrund des Mandats von der Straße verdrängt werden…

„In einem Forderungskatalog fordern die Organisatoren des Freiheitskonvois ein Ende der Impfpässe und die Achtung der Rechte der Ungeimpften durch die Bundesregierung. Trudeau bremste die Forderungen. ‚Was wir von einigen Leuten, die mit diesem Konvoi in Verbindung stehen, hören, ist völlig inakzeptabel,‘ sagte er. ‚Wir wissen, dass der Weg durch diese Pandemie darin besteht, dass sich alle Menschen impfen lassen.‘“

Wer sind „wir“?

Breitbart schrieb am 29. Januar:

„Der frühere US-Präsident Donald Trump lobte am Samstag den ‚Freiheitskonvoi‘ der kanadischen Trucker, die gegen die Gesundheitsvorschriften des kanadischen Premierministers Justin Trudeau protestieren… ‚Die kanadischen Trucker,… die sich tapfer gegen diese gesetzlosen Vorschriften wehren, tun weitaus mehr für die Verteidigung der amerikanischen Freiheit als unsere eigenen Politiker,‘ sagte er vor einer Menschenmenge in Conroe, Texas.

„Er machte deutlich, dass er die Bewegung des Konvois unterstützt, indem er sagte: ‚Und wir wollen, dass diese großartigen kanadischen Trucker wissen, dass wir sie auf ihrem Weg begleiten.‘“

Welchen Einfluss die demonstrierenden Trucker auf die kanadische Regierung und selbst auf viele Kanadier, die drakonische Beschränkungen befürworten, haben werden, ist unklar. Nach einer jetzt erfolgten Umfrage scheint sich allerdings eine Änderung anzubahnen, da jetzt eine Majorität von Kanadiern für die Abschaffung der Restriktionen sind. Gleichwohl heißt es im Calgary Herald vom 29. Januar:

„… die kanadische Trucker-Allianz erklärte am Sonntag, dass sie den kanadaweiten Trucker-Protest „entschieden missbilligt“ und dass die überwiegende Mehrheit der kanadischen Lkw-Fahrer geimpft ist, Schätzungen gehen von über 90 Prozent aus…“

Fox News schrieb am 31. Januar:

„Kritiker bezeichneten … Trudeau als ‚Feigling‘, weil er Berichten zufolge aus seinem Wohnsitz in der Hauptstadt des Landes, Ottawa, geflohen ist, als ein massiver Protest gegen das Impfmandat in der Stadt erfolgte. ‚Was für ein kompletter Feigling. Er will sich nicht einmal den Bürgern stellen, die er diskriminiert hat‘, twitterte Lisa Boothe, Mitarbeiterin von Fox News. Die Proteste verliefen friedlich, wobei die meisten Unruhen in Form von Hupen, Gesängen und Tänzen auftraten…

„Kritiker sowohl in den USA als auch in Kanada beschimpften und verspotteten den Premierminister als ‚feige‘, weil er vor den Demonstranten geflohen sei, anstatt ihre Bedenken hinsichtlich der Gesundheitsfreiheit anzusprechen.“

Natürlich gab es gelegentlich Vorfälle, bei denen Denkmäler verunstaltet wurden, die nun von der Regierung genutzt werden, um die Trucker anzugreifen und strafrechtliche Ermittlungen einzuleiten. Aller Wahrscheinlichkeit nach wurden diese Vorfälle nicht einmal von einem der Trucker begangen, sondern von Elementen, die immer bei friedlichen Demonstrationen auftauchen, um ihre abscheulichen Taten zu begehen. Ein Bericht, wonach die Trucker eine Gewalttat verübt haben sollten, erwies sich im Nachhinein als falsch.

Zero Hedge schrieb am 31. Januar:

„Der kanadische Premierminister wurde der Heuchelei beschuldigt, als er Ende letzter Woche plötzlich nirgendwo zu finden war, als ein Konvoi von Truckern in Ottawa einrollte, um gegen die COVID-Mandate der Regierung zu protestieren. Viele spotteten über Trudeaus plötzliches Verschwinden, als er mit einer riesigen Menge von Demonstranten konfrontiert wurde, viele trugen Schilder, die seine Bemerkung verspotteten, dass die Trucker und ihre Unterstützer Teil einer ‚winzigen Randminorität‘ seien.

„Um die Sache für den Premierminister noch schlimmer zu machen, berichteten kanadische Medien am Montagmorgen, dass bei Trudeau COVID diagnostiziert worden war, obwohl er Anfang dieses Monats, am 4. Januar, eine Auffrischungsdosis erhalten hatte. [Er twitterte von seinem unbekannten Standort aus, dass es ihm gut gehe.]

„Ist es möglich, sich mit COVID zu infizieren, während man geboostet wird und sich versteckt? Oder ist Trudeau wirklich an COWARD-19 [Feigling-19] erkrankt?“

 

Trudeaus Berliner Mauer des Covid-Totalitarismus

Dr. Ron Paul schrieb am 31. Januar:

„Wir alle erinnern uns, wo wir waren, als die Berliner Mauer fiel. Auch wenn es so aussah, als würde die kommunistische Herrschaft ewig weitergehen, als die Menschen entschieden, dass sie genug hatten, fiel plötzlich die Mauer. Genau so. So ist es nach zwei Jahren Covid-Autoritarismus, dass in Kanada der größte Lastwagenkonvoi der Geschichte die Berliner Mauer der Tyrannei durchbrochen hat. Ich habe miterlebt, wie… Kanada… sich in eines der repressivsten Länder der Erde verwandelt hat…

„Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hatte sich in seiner Fähigkeit gesonnt, die Bevölkerung im Namen der Bekämpfung eines Virus zu terrorisieren. Er war so überzeugt von seiner scheinbar unbegrenzten Macht, dass er das Gefühl hatte, jeden Kanadier mit anderen Ansichten lächerlich machen zu können. Der Premierminister sagte kürzlich in einem Interview, ungeimpfte Kanadier seien ‚Extremisten‘, ‚Frauenfeinde‘ und ‚Rassisten‘.

„Als die kanadischen Trucker sich seiner Tyrannei entgegenstellten und ihren historischen Konvoi nach Ottawa begannen, dachte er, er könne die Leute weiter verspotten … Weniger als eine Woche später, als Zehntausende von Lastwagen mit Millionen von Unterstützern hinter ihnen in die Hauptstadt einfuhren, war der ‚tapfere‘ kanadische Premierminister aus der Stadt geflohen und an einen unbekannten Ort geschlurft …

„Die kanadischen Mainstream-Medien sind dem Regime offensichtlich genauso gehorsam wie unsere. Sie ignorierten den Freedom Convoy so lange wie möglich. Es gab fast keine Berichterstattung. Dann, als es unmöglich wurde, ihn zu ignorieren, begannen sie anzugreifen und sich darüber lustig zu machen, anstatt zu versuchen, akkurate Berichte zu geben. Es war ekelhaft und fast komisch zu sehen, wie ein ‚Reporter‘ der Canadian Broadcasting Corporation behauptete, der Canadian Freedom Convoy sei von Putin und den Russen erfunden worden! …

„Dieser Protest ist so wichtig, weil er nicht auf Kanada beschränkt ist. Die Trucker werden weltweit unterstützt, und ein ähnlicher Konvoi ist von Kalifornien nach Washington, DC geplant. In den USA, in denen die Regale von Lebensmittelgeschäften immer leerer werden, haben die Trucker mehr Einfluss, als die Mächtigen zugeben möchten. [The Daily Mail berichtete am 31. Januar, dass „australische Trucker sich von einem ‚Freedom Convoy‘ in Kanada inspirieren ließen, nach Canberra zu fahren und gegen Impfvorschriften zu protestieren, [da] der Premierminister von Victoria davor gewarnt hat, dass Auffrischungsimpfungen bald obligatorisch sein werden. Demonstranten aus dem ganzen Land kamen am Montag als Teil der Demonstration „Konvoi nach Canberra“ in die Hauptstadt der Nation. Der Autokonvoi zwischen Pheasants Nest, NSW und der Hauptstadt war mehrere Kilometer lang“].

„Wenn ich Premierminister des totalitären Australiens oder Neuseelands wäre – oder fast überall in Europa – würde ich jetzt ziemlich nervös werden. So wie die Covid-Tyrannei scheinbar koordiniert über den Globus hereinbrach, ist es jetzt, da die Berliner Mauer der Tyrannen durchbrochen wird, nur eine Frage der Zeit, bis die Schockwellen weit und breit zu spüren sind.“

Hoffen wir, dass Ron Paul recht hat. Die Berliner Mauer fiel wegen biblischer Prophezeiung. Doch die Propaganda des Terrorismus im Hinblick auf Impfzwang und andere autoritäre Maßnahmen nimmt mehr und mehr zu – und die gedankenlose und manipulierte Anhängerschaft begrüßt vielfach diese Maßnahmen.

Wir haben den folgenden Bericht von einem unserer kanadischen Mitglieder erhalten:

„Die Dinge, die in unserer Hauptstadt passieren, sind hier in aller Munde … ein ganz besonderes Ereignis, das die Hauptmedien im Grunde ausgeblendet haben, oder wenn sie etwas sagen, dann picken sie  winzige Details heraus. Es gab KEINE Gewalt und keine Verhaftungen, obwohl die Medien und Politiker die Demonstranten als Extremisten bezeichneten. Viele Pastoren bei einem Open-Air-Gottesdienst auf dem Parliament Hill forderten unseren Premierminister und die Regierung auf, Gottes Wort in das Parlament und in die Schulen zurückzubringen.“

 

Der Unsinn von Pflichtimpfungen

LifeSiteNews schrieb am 28. Januar:

„Die dreimal geimpfte deutsche Politikerin Ricarda Lang (28) ist nur wenige Stunden nach ihrer Rede für eine Impfpflicht im Deutschen Bundestag am Mittwoch positiv auf COVID-19 getestet worden. Lang kandidiert derzeit für den Parteivorsitz der Grünen (welchen Sie am Samstag durch eine Abstimmung der Partei erhalten hat)… Lang, die nach eigenen Angaben bisexuell ist, hatte am Dienstag und Mittwochmorgen zwei Schnelltests gemacht, die beide negativ ausfielen. Am Mittwochabend, nachdem sie eine Rede zur Unterstützung der Impfpflicht in Deutschland gehalten hatte, erhielt sie das Ergebnis eines PCR-Tests, der positiv ausfiel… Lang behauptete, sie habe ‚keine Symptome‘, was sie auf die Tatsache zurückführte, dass sie dreimal gegen COVID-19 geimpft worden sei…

„Unterdessen wurde die linke Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht, die nicht geimpft ist und zu den entschiedensten deutschen Politikern im Kampf gegen die Impfpflicht gehört, ebenfalls positiv getestet und hat ebenfalls keine Symptome. Lang argumentierte auch, dass die Impfung gegen COVID ‚sehr zuverlässig vor schweren Verläufen und Tod schützt,‘ trotz der Tatsache, dass vollständig geimpfte Menschen in vielen Ländern tatsächlich die Mehrheit der Krankenhausaufenthalte ausmachen…“

Breitbart schrieb am 28. Januar:

„Senator Mitt Romney (R-UT) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden, wie sein Büro am Freitagabend mitteilte. Der 74-jährige Senator, der vollständig geimpft und geboostert ist, ist asymptomatisch. Romneys Frau, Ann, wurde negativ auf das Coronavirus getestet.“

 

Fauci sollte in ernsten Schwierigkeiten stecken

Breitbart schrieb am 28. Januar:

„Dr. Anthony Fauci meinte, seine politischen Gegner seien ‚schlechte Menschen‘ und müssten geheilt werden, indem sie seine politischen Ansichten akzeptieren, berichtete die Washington Post am Freitag. Während Fauci bei seiner letzten Anhörung vor dem Senatsausschuss einen US-Senator als Schwachkopf bezeichnete, sagte er der Post, seine politischen Gegner würden ‚Schmerz‘ und ‚Leid‘ empfinden und gegen die Gesellschaft ‚rebellieren‘…

„Die Post befragte auch Faucis alten Chef, Dr. Francis Collins, der kürzlich zurückgetreten ist. Collins sagte der Post, er sei um Fauci beorgt, dass er sich zu sehr auf diejenigen konzentriere, die politisch gegen Faucis Ansichten seien…

„Laut Umfragen haben Faucis politische Gegner bei den Unabhängigen einen Nerv getroffen. Eine Mehrheit von 53 Prozent der Demokraten glaubt, dass Fauci von seinem Amt zurücktreten sollte, während 46 Prozent sagen, dass er bleiben sollte. Senator Rand Paul (R-KY) und Senator Roger Marshall (R-KS) haben Fauci vorgeworfen, den Kongress über seine Finanzen und die medizinischen Investitionen der National Institutes of Health (NIH) belogen zu haben. Der oberste medizinische Berater von Präsident Joe Biden besaß Berichten zufolge auch ein Investitionsprofil von 10,4 Millionen Dollar im Jahr 2020, das chinesische Unternehmen beinhaltete.“

Abgesehen von den besorgniserregenden Anzeichen dafür, dass Fauci geistig „durchdreht“, und seinen widersprüchlichen medizinischen Empfehlungen, wird er beschuldigt, Berichte unterdrückt zu haben, die darauf hindeuten, dass das chinesische Virus in Labors hergestellt wurde, und er sollte sich dafür verantworten müssen, dass er angeblich chinesische Labors unterstützt hat, die an genverändernden Experimenten und den verabscheuungswürdigen Folterexperimenten an Beagles beteiligt waren. Fauci sollte mit Sicherheit zurücktreten, und er muss Rechenschaft über sein angebliches Fehlverhalten ablegen. Beachten Sie den folgenden Artikel.

Die New York Post schrieb am 28. Januar:

„Fauci … sollte im Rahmen einer bundesstaatlichen Untersuchung schwerwiegende Fragen zu seinem Wissen über die rücksichtslose Finanzierung der gefährlichen Forschung bezüglich der Funktionssteigerung von Fledermaus-Coronaviren im chinesischen Wuhan-Labor durch die EcoHealth Alliance beantworten, während er die staatliche Behörde beaufsichtigte.

„Und [er] sollte die schockierenden neuen Informationen und E-Mails erklären, die von der Fox News Sendung ‚Special Report‘ erhalten wurden und die Faucis angebliche Rolle bei der Zurückhaltung wichtiger Informationen über die wahre Herkunft des mutmaßlichen biotechnisch hergestellten Coronavirus und die anschließende angebliche Vertuschung zu Beginn der Pandemie im Januar 2020 aufdecken. Die Tatsache, dass [er] es Berichten zufolge versäumt hat, diese kritischen Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben, ist mehr als erschreckend; es ist eine Pflichtverletzung, die seine sofortige Entlassung und eine umfassende Untersuchung durch die Behörden rechtfertigt…

„Im Verlauf der Pandemie hat Fauci maßgeblich dazu beigetragen, dass soziale Netzwerke und Big Tech jeden zensieren, der ‚Falschinformationen‘ über Impfstoffe oder ‚Verschwörungstheorien‘ über Laborausbrüche verbreitet, während er selbst Falschinformationen in Amerika und der Welt verbreitet hat…“

 

BLM in Schwierigkeiten?

Der Washington Examiner schrieb am 27. Januar:

„Niemand scheint bei Black Lives Matters seit Monaten das Sagen zu haben. Die auf den Steuerformularen angegebene Adresse ist falsch, und die beiden Vorstandsmitglieder der Wohltätigkeitsorganisation wollen nicht sagen, wer die 60 Millionen Dollar an Geldern kontrolliert…

„Die schockierende Undurchsichtigkeit von BLM in Bezug auf ihre Finanzen und Tätigkeiten wirft große rechtliche und ethische Fragen auf…

„Die Mitbegründerin von BLM, Patrisse Cullors, ernannte zwei Aktivisten zu leitenden Direktoren der Gruppe, nachdem sie im Mai inmitten von Untersuchungen über ihre persönlichen Finanzen zurückgetreten war. Doch beide gaben im September still und leise bekannt, dass sie die Posten niemals angenommen hätten, weil sie mit BLM nicht übereinstimmten…“

Die New York Post schrieb am 2. Februar:

„Das kalifornische Justizministerium überprüft Black Lives Matter wegen seiner düsteren 60-Millionen-Dollar-Kassen – und warnt die schattige Führung der Gruppe, dass sie für alle Gebühren oder Bußgelder ‚persönlich haftbar‘ sein wird. Der Generalstaatsanwalt Rob Bonta sandte am Montag eine formelle Warnung an die umstrittene Aktivistengruppe … BLM wurde 60 Tage Zeit gegeben, um Steuer- und Wohltätigkeitsdokumente für 2020 einzureichen – das Jahr, in dem es zuvor bestätigt hatte, unglaubliche 90 Millionen US-Dollar gesammelt zu haben, wovon mindestens 60 Millionen US-Dollar nach Ausgaben und Stipendien übrig blieben.“

 

Der Kampf der deutschen Regierung gegen Telegram

Breitbart schrieb am 29. Januar:

„Nancy Faeser, Deutschlands derzeitige Innenministerin, hat sich von früheren Drohungen distanziert, die sie gegen den beliebten verschlüsselten Kommunikationsdienst Telegram ausgesprochen hat. Die App ist bei der sogenannten ‚Querdenker‘ Anti-Lockdown-Bewegung im Land sehr beliebt und wird häufig genutzt, um Anti-Lockdown-Proteste in der Bundesrepublik zu organisieren und zu koordinieren.

„Einem Bericht des Spiegels zufolge hatte Faeser zuvor gedroht, die App in Deutschland zu sperren, weil sie Bedenken wegen ‚Hassreden‘ sowie ‚Gewalt und Hass im Internet‘ habe… Die Ministerin hatte auch gefordert, dass Apple und Google die App Telegram wegen [angeblicher] Verfehlungen des Nachrichtendienstes aus den App-Stores für Smartphones verbannen sollten, da beide Technologieunternehmen eine ‚soziale Verantwortung‘ hätten.

„Faeser hat jedoch plötzlich ihre feurige Rhetorik zurückgeschraubt und sich von ihren früheren Äußerungen über die Sperrung des Dienstes in Deutschland distanziert. ‚Natürlich ist es nicht mein Ziel, Telegram stillzulegen‘, sagte Faeser laut Spiegel am Donnerstag und argumentierte stattdessen, dass sie mit ihren Äußerungen zur Stilllegung lediglich versuche, auf das Unternehmen den ‚Druck zu erhöhen.‘

„Auch wenn die politische Klasse Deutschlands die App nicht gutheißt, wäre die Stilllegung des Dienstes in Deutschland logistischerweise sehr schwierig, so der Spiegel. Russische Behörden hatten Berichten zufolge 2018 versucht, den Kommunikationsdienst aus dem Land zu verbannen – und waren gescheitert, was für den Kreml nur peinlich war, da die App die Beschränkungen umging. Inzwischen scheint es zweifelhaft, ob sich die App den deutschen Forderungen nach Mäßigung beugen wird, denn auf zwei Mahnungen an das Unternehmen – das seinen Sitz in Dubai hat – wurde nicht reagiert.

„Stattdessen sucht die Bundesrepublik nach direkteren Ansätzen in dieser Angelegenheit. Die Zeit berichtet, dass das Bundeskriminalamt (BKA) eine Einsatzgruppe eingerichtet hat, um gegen Personen vorzugehen, die auf der Plattform gegen das Gesetz verstoßen.“

Die Frage ist nur, von WELCHEM GESETZ ist hier die Rede?

 

Polizei stürmt Schule in Erlangen

LifeSiteNews schrieb am 31. Januar:

„Eine nicht bei der Regierung registrierte deutsche Schule, in der Kinder in einer maskenlosen Umgebung unterrichtet wurden, wurde nach einer Razzia der schwer bewaffneten Polizei am 20. Januar geschlossen. Die Schule war von Eltern zum Schutz ihrer Kinder eingerichtet worden vor einigen der traumatischsten und langfristig schädlichsten Auswirkungen von COVID-Beschränkungen, wie z. B. der Maskenpflicht, die derzeit Schulkindern in Deutschland auferlegt wird. Lokalen Berichten zufolge fand die Razzia statt, nachdem der Polizei der Hinweis gegeben worden war, dass Kinder im schulpflichtigen Alter auf einem Privatgrundstück in einer kleinen Stadt in der Nähe von Erlangen in Bayern während der Schulzeit unterrichtet würden.

„Nach der Razzia erklärte die Stadt Erlangen, dass die Schule, die ‚ohne Genehmigung betrieben‘ wurde, geschlossen worden sei … es hatte zuvor erfolglose Durchsuchungen an der Schule gegeben, einschließlich eines Versuchs der Polizei, sich ohne Durchsuchungsbefehl Zugang zum Gebäude zu verschaffen … Etwa 30 bis 35 Polizisten stürmten erfolgreich das Anwesen in voller Montur, schwarz maskiert und mit Schlagstöcken und automatischen Waffen ausgestattet. Die Eingangstür der Schule wurde mit einem Rammbock aufgebrochen…

„Die 15 Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren, die an diesem Tag anwesend waren, versuchten, in die obere Etage zu fliehen, wurden aber von den Beamten aufgehalten. Sie wurden dann von ihren Eltern getrennt und im zweiten Stock versammelt, bevor sie vier Stunden lang einzeln verhört wurden … Die Polizei wandte Einschüchterungstaktiken an, um Informationen von den Kindern zu erhalten, und sagte ihnen, dass sie in Jugendheimen untergebracht würden, wenn sie sich weigerten, ihre Namen zu nennen. Die Polizei teilte den Eltern auch mit, dass sie eine Vermisstenanzeige erstatten müssten, bevor ihnen ihre Kinder zurückgegeben werden könnten.

„Auch Geld und Schulmaterial wurden von der Polizei beschlagnahmt. Die Stadt Erlangen teilte mit, beschlagnahmte Gegenstände würden nach Prüfung zurückgegeben. In ihren früheren Schulen mussten die Kinder von 8 bis 16 Uhr eine Maske tragen, auch während sie auf die Toilette gingen. Beim Essen durfte die Maske nur angehoben, aber nicht vollständig entfernt werden. Eine der Mütter bezeichnete dies als ‚Foltermethode‘ und berichtete, dass einige Kinder sogar zu Hause ohnmächtig wurden, nachdem sie den ganzen Tag die Maske tragen mussten … In Deutschland werden Kinder in staatlich sanktionierten Umgebungen zum Schulbesuch gezwungen. Privatschulen folgen im Wesentlichen einem von der Regierung festgelegten Lehrplan. Homeschooling ist verboten.“

Die deutschen Massenmeiden stellen sich erwartungsgemäß auf die Seite der Polizei und bezichtigen die Eltern sogar, Reichsbürger zu sein, ohne dafür irgendwelche Beweise vorlegen zu können. Es wurde auch mitgeteilt, dass die Eltern jeweils Bußgeldbescheide in Höhe von bis 1000 Euros erwarten könnten.

 

Österreichs wachsende Diktatur

Bloomberg schrieb am 1. Februar:

„Österreich startet ab Dienstag ein dramatisches Experiment im Bereich der öffentlichen Gesundheit mit einem umstrittenen neuen Gesetz, das Covid-19-Impfstoffe für alle obligatorisch macht. Mehrere europäische Länder haben Menschen stigmatisiert, die einen Impfstoff ablehnen, aber die Regierung von Bundeskanzler Karl Nehammer geht noch weiter und wird damit beginnen, Widerstände zu kriminalisieren. Die Polizei wird damit beginnen, den Impfstatus von Menschen auf der Straße und bei Verkehrskontrollen zu überprüfen. Ab Mitte März drohen Ungeimpften Geldstrafen von bis zu 3.600 Euro (4.050 US-Dollar).

„Politische und öffentliche Gesundheitsanalysten meinen, dass die Politik voller Risiken ist. Während sich die Abgeordneten der Opposition auflehnen und Zehntausende von Demonstranten regelmäßig auf Wiens Straßen drängen, steht Nehammer – weniger als zwei Monate im Amt – vor einer großen Prüfung ….

„Dänemark… hat Covid letzte Woche als keine Bedrohung mehr für die Gesellschaft eingestuft.“

 

Die Kapitulation des Westens vor Russland

Die Daily Mail schrieb am 24. Januar:

„Wenn Russland einmarschiert – und mit Tausenden von Truppen und Material an der Grenze könnte das jeden Tag passieren – sollte die gesamte westliche politische Klasse ihre Köpfe in Schande senken. Durch Uneinigkeit und gemischte Botschaften haben sie Putin die Gelegenheit gegeben, sein autokratisches Imperium auf Kosten der Ukraine zu erweitern.

„Die Nato, seit mehr als 70 Jahren Garant des Friedens, ist gespalten. Deutschland zögert, Putin zu widersprechen, weil es Sklave der russischen Energie ist. Der französische Präsident Emmanuel Macron untergräbt das Bündnis weiter, indem er es als ‚hirntot‘ bezeichnet und die Schaffung einer EU-Armee fordert… Unterdessen sagt US-Präsident Joe Biden, dass ein ‚kleiner Übergriff‘ möglicherweise nicht ausreicht, um die extremsten Sanktionen zu rechtfertigen. Kann es eine noch offenere Einladung geben?…

„Wenn Europa die Ukraine im Stich lässt, wird Putins gieriges Auge als nächstes auf einen anderen ehemaligen Sowjetstaat fallen. Wir sollten inzwischen gelernt haben, dass es nie funktioniert, Tyrannen zu beschwichtigen.“

Die Deutsche Welle schrieb am 24. Januar:

„Deutschland, Österreich und Ungarn sind enger mit der russischen Wirtschaft verflochten als etwa Portugal oder die Niederlande; und da die EU Einstimmigkeit benötigt, um politische Maßnahmen zu beschließen, ist das Einzige, was die Europäische Kommission im Moment hat, eine Liste möglicher Sanktionen, die in einer Schublade in Brüssel versteckt ist. …. [Sie] müssten mit den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich koordiniert werden, das ebenfalls nicht näher spezifizierte Pläne für Sanktionen angekündigt hat.“

 

Bidens Beschwichtigungsversuche

Die New York Post schrieb vom 2. Februar:

„Das Weiße Haus hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein Angebot unterbreitet, das dem Kreml Zugang zu wichtigen NATO-Stützpunkten gewähren würde, im Austausch dafür, dass Moskau die Spannungen wegen seiner militärischen Aufrüstung an der ukrainischen Grenze deeskaliert.

„Der Vorschlag war letzte Woche in Washingtons Antwort auf Moskaus Forderungen nach sogenannten ‚Sicherheitsgarantien‘ des Westens enthalten, einschließlich des Verbots der Ukraine und anderer ehemaliger Sowjetstaaten, NATO-Mitglieder zu werden, und dem Rückzug von Streitkräften aus Osteuropa. … Die fünfseitige US-Antwort zeigt auch die Bereitschaft, über einen Verzicht auf die Installation bodengestützter Raketensysteme oder den Einsatz von Kampftruppen in der Ukraine zu diskutieren, wenn Russland zustimmt, dasselbe zu tun.“

 

Amerikanische Truppen in die Region

Die Deutsche Welle schrieb am 28. Januar:

„US-Präsident Joe Biden sagte am Freitag, er werde bald eine kleine Anzahl von US-Truppen zur Verstärkung der NATO-Präsenz in Osteuropa entsenden… ‚Ich werde in naher Zukunft Truppen nach Osteuropa und in die NATO-Länder verlegen. Nicht zu viele,‘ sagte Biden vor Reportern.“

Newsmax fügte hinzu:

„Das Pentagon hat rund 8.500 US-Soldaten für einen möglichen Einsatz in Europa in Bereitschaft versetzt, nachdem Russland seine Militärpräsenz nahe der ukrainischen Grenze aufgestockt hat.“

Politico meldete:

„Der Präsident erklärte am Dienstag gegenüber Reportern, dass er nicht mit einem Einmarsch von US-Truppen in die Ukraine rechnet.“

 

3.000 weitere US-Truppen nach Europa

Fox News berichtete am 2. Februar:

„Der Pressesprecher des Pentagon, John Kirby, sagte Reportern am Mittwoch, dass es die aktuelle Situation um die Ukraine ‚erfordert, dass wir die Abschreckungs- und Verteidigungshaltung an der Ostflanke der NATO verstärken … Um auf eine Reihe von Eventualitäten vorbereitet zu sein, werden die Vereinigten Staaten bald zusätzliche Streitkräfte nach Rumänien, Polen und Deutschland entsenden‘, sagte er.

„Kirby kündigte an, dass 1.000 amerikanische Truppen von Deutschland nach Rumänien verlegt werden, während weitere 2.000 in den kommenden Tagen von den USA nach Europa entsandt werden sollen … Diese Truppen sind zusätzlich zu den  8.500, die derzeit in den USA stationiert sind…“

Die Deutsche Welle stellte am 2. Februar klar:

„Im Rahmen des Plans werden die USA Berichten zufolge etwa 2.000 amerikanische Truppen nach Polen und Deutschland schicken, während 1.000 Soldaten von Deutschland nach Rumänien gesendet würden …. Pentagon-Sprecher John Kirby betonte, dass sie nicht in der Ukraine kämpfen würden …

„Zu dieser Ankündigung sagte der Kreml, der geplante Einsatz sei ‚zerstörerischer‘ und destruktiv.“

Wenn sie nicht in der Ukraine kämpfen werden, was bringt es dann?

 

Während Johnson handelt, schläft Biden

Die Sun schrieb am 29. Januar:

„Während ukrainische Mütter und Großväter mit Holzgewehren üben, um ihr Heimatland zu schützen, sitzt Joe Biden einmal mehr auf seinen Händen und hofft. Der US-Präsident, der Millionen von Menschen in Afghanistan dem Hungertod überlassen hat, hat es wieder einmal versäumt, im Angesicht der Tyrannei wirklich aufzustehen und Stellung zu beziehen.

„In diese moralische Leere ist Großbritannien – befreit von einer gelähmten EU, die von einem durch und durch kompromittierten Deutschland angeführt wird- ehrenhaft hineingetreten. Der Premierminister [Boris Johnson] versicherte heute, die Ukraine vor einer russischen Aggression zu Lande, zu Wasser und in der Luft zu schützen.

„Dankenswerterweise hat er nicht nur warme Worte gefunden. Er hat richtigerweise zugesagt, die Zahl der britischen Streitkräfte in Osteuropa innerhalb weniger Tage zu verdoppeln – unterstützt von Kampfjets, Raketenwerfern und Kriegsschiffen. Das ist ein wichtiges Zeichen der Unterstützung für unseren bedrohten Verbündeten…

„Grundlegende Freiheiten in der Welt sind in Gefahr – ganz zu schweigen vom Leben unzähliger unschuldiger Ukrainer. Es könnte nicht mehr auf dem Spiel stehen.“

 

Putins viele Optionen

Die Daily Mail schrieb am 28. Januar:

„Wladimir Putin überlegt, wie er reagieren soll, nachdem die USA und die NATO seine Sicherheitsforderungen bezüglich der Ukraine abgelehnt haben. Biden warnt, dass ein Angriff wahrscheinlich im Februar erfolgen wird, wenn der Boden gefriert und Putins Panzer anrollen können. Wenn er Recht hat, bleiben Zelensky nur wenige Wochen, um seine Verteidigung vorzubereiten, wobei die wichtigste Frage lautet: Wo wird Putin angreifen, und was werden seine Ziele sein?

„MailOnline hat Expertenmeinungen und öffentlich zugängliche Informationen zusammengetragen, um die wahrscheinlichen Optionen des starken Mannes darzulegen, von Cyberangriffen und Sabotage bis hin zu Angriffen auf Häfen, Atomreaktoren, die Einnahme wichtiger Militärbasen und Infrastruktur wie Kraftwerke und Brücken. All dies zu verteidigen, ist die gewaltige Aufgabe, vor der das ukrainische Militär steht, wenn Putin sich entschließt, den Sprung zu wagen.“

Die Daily Mail veröffentlichte in ihrem Artikel auch Tabellen mit fünf Optionen, die Putin hat, um die Ukraine zu erobern. https://www.dailymail.co.uk/news/article-10442787/How-Putin-invade-Ukraine-amid-warnings-imminent-attack.html

 

Russland schickt Blutkonserven an die ukrainische Grenze

Reuters schrieb am 28. Januar:

„Russlands militärische Aufrüstung in der Nähe der Ukraine hat sich ausgeweitet und umfasst nun auch die Lieferung von Blut und anderen medizinischen Materialien, die es ermöglichen würden, Verletzte zu behandeln – ein weiterer wichtiger Indikator für Moskaus militärische Bereitschaft, so drei US-Beamte gegenüber Reuters.

„Aktuelle und ehemalige US-Beamte sagen, dass konkrete Indikatoren – wie Blutvorräte – entscheidend dafür sind, ob Moskau bereit wäre, eine Invasion durchzuführen, wenn der russische Präsident Wladimir Putin sich dazu entschließen würde…

„Das Pentagon hat den Einsatz von ‚medizinischer Unterstützung‘ als Teil der russischen Aufrüstung bereits früher bestätigt. Aber die Offenlegung der Blutvorräte fügt eine Detailstufe hinzu, die Experten zufolge für die Bestimmung der russischen militärischen Bereitschaft entscheidend ist. ‚Es ist keine Garantie dafür, dass es einen weiteren Angriff geben wird, aber man würde keinen weiteren Angriff durchführen, wenn man das nicht in der Hand hat,‘ sagte Ben Hodges, ein pensionierter US-Generalleutnant, der jetzt für das Forschungsinstitut Center for European Policy Analysis tätig ist.“

 

Ukraine in 48 Stunden verschwunden?

Express schrieb am 29. Januar:

„Ein Verbündeter Wladimir Putins behauptete, der Kreml würde im Falle eines Krieges nicht mehr als 48 Stunden brauchen, um die Ukraine zu erobern.

„Konstantin Malofejew, ein russischer Tycoon, dem nachgesagt wird, mehrere kremlnahe orthodoxe und ultrakonservative Projekte zu unterstützen, behauptete, dass ein ‚offener militärischer Konflikt zwischen Russland und der Ukraine‘ angesichts des massiven ‚Unterschieds im militärischen Potenzial‘ zwischen den beiden Ländern nur in eine Richtung gehen könne. Er nannte die Krise einen ‚selbstmörderischen Konflikt‘ und machte vor allem den Westen dafür verantwortlich… ‚Es wird höchstens 48 Stunden dauern, und wir können nicht von verschiedenen Fronten sprechen‘…

„Herr Malofeev… betrachtet das Vorgehen der NATO und ihrer Verbündeten eher als Provokation denn als Versuch, den Konflikt zu beenden. Er behauptete: ‚Wir betrachten die Ukraine als ein Land, das vorübergehend von den angelsächsischen Sonderdiensten besetzt ist, in dem es keine souveräne Macht gibt und das vollständig unter der Kontrolle dieser Sonderdienste steht…‘ Putin… will unter keinen Umständen, dass Kiew Teil des [NATO-]Bündnisses wird.“

 

Deutschland der Schlüssel?

Express schrieb am 29. Januar:

„Die wachsenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine haben eine ‚80-prozentige Chance,‘ bis Ende Februar in einen ausgewachsenen Konflikt auszubrechen, warnte der frühere US-Armeechef Ben Hodges… ‚Das Einzige, was dies verhindern kann, ist, dass Deutschland und das übrige Europa sich zu 100 Prozent gegen das russische Vorgehen wehren. Deutschland ist der Schlüssel… Deutschland fehlt es im Moment an Selbstvertrauen. Sie wissen nicht, wer sie in Europa sind.‘

„Er deutete auch an, dass Wladimir Putin bis Ende Februar warten könnte, bevor er mit einer Militäraktion in der Ukraine weitermacht… ‚Die beiden großen Faktoren sind die Olympischen Winterspiele in Peking; ich kann mir nicht vorstellen, dass er die große Show seines Freundes stören will. Er hat bis zum Ende der Olympischen Spiele in Sotschi 2014 gewartet, bevor er in die Ukraine einmarschierte. Zum anderen geht es natürlich darum, alles in die Wege zu leiten.‘“

Wenn Deutschland der Schlüssel ist, dann ist die Ukraine dem Untergang geweiht.

Focus schrieb am 29. Januar:

„Die westliche Welt stellt sich hinter die Ukraine – bis auf die Deutschen. Die verunglückte Lieferung von 5000 Stahlhelmen sorgte nicht nur für Witze in den US-Medien, sondern lassen die Amerikaner auch an den außenpolitischen Fähigkeiten der Bundesregierung zweifeln. ‚Ist Deutschland ein zuverlässiger US-Partner?‘ – bereits in seiner Schlagzeile beantwortet das ‚Wall Street Journal‘ die Frage mit einem klaren ‚Nein‘. Mit dieser Meinung steht die konservative Tageszeitung keineswegs allein da. Links- wie rechtsgerichtete US-Medien scheinen sich derzeit einig: Amerikanische Pressestimmen reagieren voll Erstaunen und teilweise fassungslos angesichts der zögerlichen Haltung Deutschlands zur Ukraine-Krise. Offene Kritik an der Bundesregierung wird immer lauter…

„Ein ‚heilloses Durcheinander‘ nennt man [in der New York Times] Olaf Scholz’ Haltung zur Ukraine… Auch für Bloomberg News gilt der deutsche Kanzler als ‚schwächstes Glied in der Ukraine-Krise‘. .. ‚Berlin stellt Russlands Interessen vor die des Westens‘, heißt es im ‚Wall Street Journal‘ – billiges Erdgas und die Besänftigung Putins sei den Deutschen wichtiger als ihre Solidarität mit verbündeten Demokratien. Dass Präsident Joe Biden Deutschland nach wie vor Amerikas wichtigsten Verbündeten nennt, sei kaum noch nachvollziehbar – von einem glaubwürdigen Partner könne keine Rede mehr sein…. Die Deutschen als zuverlässige Verbündete – dieses Bild falle einem immer schwerer, resümiert man bei NBC und rätselt, ob Deutschlands Schwerpunkt auf seinen Beziehungen zu Amerika und Europa liegt – oder auf denen zu Russland.“

Bild Online schrieb am 29. Januar:

„Ex-Kanzler und Putin-Freund  Gerhard Schroeder (77, SPD) kennt offenbar gar keine Hemmungen mehr, wenn es darum geht, die Fakten in der Ukraine-Krise zu verdrehen. Während die Welt angsterfüllt auf die rund 130 000 russischen Soldaten blickt, die jederzeit in die Ukraine einmarschieren können, wirft Schröder der Ukraine vor, sie selbst schüre den Konflikt, provoziere Putins Rache. ‚Ich hoffe sehr, dass man endlich auch das Säbelrasseln in der Ukraine wirklich einstellt‘, sagte er im Podcast ‚Die Agenda‘. ‚Was ich dort vernehmen muss, auch an Schuldzuweisungen an Deutschland wegen der ja vernünftigen Absage an Waffenlieferungen, das schlägt manchmal doch dem Fass den Boden aus.‘…

„So kann wohl nur einer reden, der als Top-Manager der Staatskonzerne Nord Stream 2 und Rozneft prächtig verdient. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen bezeichnete Schröder als ‚bezahlten Handlanger Putins!‘“ 

Die Beziehung zwischen USA und Deutschland wird sich immer mehr verschlechtern.

 

Wie die EU eine Supermacht werden kann

Euractiv schrieb am 27. Januar:

„Die EU verliert jeden Tag an relativer Bedeutung auf der Weltbühne. Wir haben zwar das Potenzial, eine Supermacht zu sein, aber es muss durch notwendige Reformen freigesetzt werden, wie z.B. den Übergang zur qualifizierten Mehrheit in auswärtigen Angelegenheiten, so Dr. Federiga Bindi, Expertin für die Außenpolitik der EU, auf einem Bürgerpanel der Konferenz über die Zukunft Europas (CoFoE)…

„‚Solange ein Land Entscheidungen blockieren kann, werden wir uns immer für den kleinsten gemeinsamen Nenner entscheiden. … Die Abschaffung der Einstimmigkeit ist die oberste Priorität in der Außen- und Sicherheitspolitik… Gemessen an ihrem individuellen militärischen Potenzial haben selbst die stärksten EU-Mitgliedstaaten wie Frankreich im Vergleich zum Rest der Welt mickrige Armeen. Darüber hinaus ist die Aufrechterhaltung separater Streitkräfte eine enorme Geldverschwendung… Die Realität ist, dass unsere Streitkräfte, zumindest auf der Führungsebene, bereits stark integriert sind. Ihre Kommandeure sprechen wirklich miteinander und arbeiten zusammen. Dennoch brauchen wir mehr Integration auf den unteren Ebenen…“