Aktuelle Weltnachrichten vom 26. Januar 2023

Zusammengestellt und kommentiert und aus dem Englischen aktualisiert und erweitert von Norbert Link. Ursprüngliche Übersetzung: Marc Völler, Robert Muhr und Cristian Popescu.

Mit den hier ausgewählten Artikeln zeigen wir weltweite Entwicklungen im Lichte biblischer Prophezeiung auf. Wir drücken hier keinesfalls Zustimmung oder Ablehnung gegenüber den Artikeln selbst aus. Unsere eigenen Kommentare sind in Kursivschrift beigefügt. Wir haben auch einschlägige Aussagen in den zitierten Artikeln unterstrichen, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen.

Wir beginnen mit Deutschlands peinlichem Debakel um seine Leopard-2-Panzer und wie der nationale und internationale Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz gewachsen ist und ihn nach monatelanger Weigerung dazu gezwungen hat, diese Panzer an die Ukraine zu liefern. Sehen Sie sich diesbezüglich bitte unser neues AufPostenStehen-Programm an mit dem Titel „Deutschlands ‚widerspenstige‘ Politik mit Amerikas ‚Einwilligung.‘“

Wir sprechen über Rumbles Entscheidung, in Frankreich zu schließen; neue unreine Zutaten in Europas Lebensmitteln; weitere Entdeckungen geheimer Dokumente im Privatbesitz von Präsident Biden und das umstrittene Verhalten des DOJ in dieser Hinsicht; und die geheime Absprache zwischen Team Biden und Big Tech, um Stimmen zu zensieren und zu unterdrücken, die ihr politisches „Narrative“ in Frage stellen.

Wir sprechen über Donald Trumps Warnung für Republikaner; Saudi-Arabiens Politik gegenüber Israel; und das Gefühl, dass eine große Kontroverse zwischen Biden und Netanjahu unvermeidlich ist.

Wir schließen mit der Position der Church of England gegenüber der LGBT-Bewegung; die Meinung, dass schwere Winterstürme in den USA eine Strafe Gottes sind; und die Erklärung des Papstes, dass Missionierung heidnisch ist.

 

Keine Einigung über die deutschen Leopard-Panzer 

Im Folgenden zitieren wir, in chronologischer Reihenfolge, bemerkenswerte Artikel im Hinblick auf Deutschlands Panzerlieferung an die Ukraine.

NBC News berichtete am 20. Januar 2023:

„Bei einem Treffen führender Verteidigungspolitiker auf einem US-Luftwaffenstützpunkt in Deutschland am Freitag gelang es nicht, die Meinungsverschiedenheiten über die Lieferung moderner Kampfpanzer an die Ukraine beizulegen, nachdem mehr als fünf Stunden lang darüber diskutiert worden war, dem im Krieg mit Russland umkämpften Land mehr Militärhilfe zukommen zu lassen. Der polnische Verteidigungsminister, der eine Kompanie von 14 Leopard-Panzern unter der Bedingung zugesagt hat, dass auch andere Länder sie liefern, sagte, dass 15 Länder, die über die in Deutschland hergestellten Leopard-Panzer verfügen, das Thema diskutiert haben, aber keine Entscheidungen getroffen wurden…

„Deutschland müsste zustimmen, damit die Panzer an die Ukraine, die nicht Mitglied der NATO ist, geliefert werden können. Trotz der Bitten ukrainischer Beamter hat Deutschland bisher dem zunehmenden Druck widerstanden, rasch Leopard-2-Panzer an Kiew zu liefern oder zumindest den Weg für andere Länder wie Polen freizumachen, die diese aus ihren eigenen Beständen liefern könnten. Die USA haben sich geweigert, der Ukraine ihre eigenen M1-Abrams-Panzer zur Verfügung zu stellen, und begründen dies mit den umfangreichen und komplexen Wartungs- und Logistikproblemen bei diesem Hightech-Fahrzeug. Washington ist der Ansicht, dass es produktiver wäre, deutsche Leopard-Panzer zu schicken, da viele Verbündete über diese verfügen und die ukrainischen Truppen weniger Ausbildung benötigen würden als an den schwierigeren Abrams-Panzern.

„US-amerikanische und deutsche Beamte haben gemischte Signale darüber gegeben, ob Deutschland zögert, die Leopards zu liefern, weil die USA keine Abrams-Panzer liefern. Ein US-Beamter, der mit den Überlegungen des Weißen Hauses vertraut ist, bekräftigte, dass Deutschland Bedenken geäußert hat, seine Panzer ohne die Entsendung von Abrams-Panzern durch die USA bereitzustellen. Der Beamte… fügte hinzu, dass es in der Administration eine gewisse Verwirrung über die deutsche Position gebe, da Großbritannien, ein weiterer NATO-Verbündeter, bereits zugestimmt habe, Panzer zu liefern. Steffen Hebestreit, ein Sprecher der deutschen Regierung, bestritt jedoch, dass Berlin von den USA die Lieferung von Abrams-Panzern zusammen mit der Lieferung von Leopard-Panzern verlangt habe…

„Die ukrainische Führung und die Unterstützer Kiews haben Deutschland wiederholt dafür kritisiert, dass es ihrer Ansicht nach kritische Hilfe in diesem Krieg zurückhält.

„Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius sagte, dass es zwar noch keinen Beschluss gebe, ‚aber wir werden unsere Entscheidungen so schnell wie möglich treffen.‘ Er sagte, er habe das Ministerium angewiesen, die Panzerbestände in Deutschland zu prüfen, um auf ein mögliches grünes Licht vorbereitet und in der Lage zu sein, ‚sofort zu handeln.‘ Pistorius fügte hinzu, dass Deutschland ‚alle Vor- und Nachteile abwägen wird, bevor wir so etwas entscheiden. … Ich bin sehr sicher, dass es kurzfristig eine Entscheidung geben wird, aber … ich weiß nicht, wie die Entscheidung aussehen wird.‘“

Die Deutsche Welle schrieb am 20. Januar: „Der Vorsitzende der US-Generalstabschefs, Mark Milley, äußerte Zweifel daran, dass es der Ukraine gelingen wird, die russischen Truppen noch in diesem Jahr aus ihrem Territorium zu vertreiben.“

Die deutsche Haltung wurde von nationalen und internationalen Beobachtern, Politikern und Entscheidungsträgern heftig kritisiert.

Die Welt schrieb am 20. Januar:

„Die Konferenz der Ukraine-Unterstützer ist zu Ende, und Deutschland steht blamiert da. Der neue Verteidigungsminister will keine Panzer-Lieferung zusagen, sondern erst einmal zählen, wie viele wir noch haben. Dafür wäre die letzten Monate genug Zeit gewesen.

„Nach dem Waffengipfel auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein hat der ukrainische Vizeaußenminister Andrij Melnyk die Bundesregierung scharf für ihre Blockadehaltung bei der Lieferung von Kampfpanzern kritisiert. ‚Es ist eine Riesenenttäuschung, dass Deutschland sich beim Thema Leopard wegduckte‘, sagte der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland zu WELT AM SONNTAG. ‚Dass man jetzt immer noch abwägen will, ist nichts anderes als eine Blamage‘, so Melnyk. Berlin vergeude wertvolle Zeit mit einer ‚fragwürdigen Salamitaktik‘ bei der Waffenhilfe für die Ukraine.“

Bild Online schrieb am 20. Januar:

Der CDU-Außenexperte Johann Wadephul (59) ist fassungslos: ‚Wir werden Zeuge des Totalausfalls Deutschlands auf internationaler Bühne.‘ Er greift Scholz direkt an: ‚Entweder aus Starrsinn oder aus Feigheit lässt er die Ukraine hängen und hinterlässt einen Scherbenhaufen.‘“

 

Deutschland blamiert sich schon wieder

t-online schrieb am 20. Januar:

„Der Unmut wächst: Die russische Armee rückt im Osten der Ukraine langsam vor, aber Deutschland zählt erst einmal seine Leopard-Panzer. Eine große Enttäuschung…

Die endlose Panzerdebatte ist international längst zur Blamage für Deutschland geworden. Kanzler Olaf Scholz gilt in der Diskussion als Bremser und schafft es nicht, öffentlich seine Vorbehalte gegen Panzerlieferungen klar zu benennen. Und der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius (beide SPD) trifft beim Ramstein-Treffen Aussagen, die noch mehr Unmut und Unverständnis hervorrufen…

„Sachlich und argumentativ sind Pistorius‘ Äußerungen… eine Katastrophe… Pistorius kündigte an, die Leopard-2-Bestände der Bundeswehr zu prüfen. Er wolle vor die Lage kommen und bereit sein, falls man sich für die Lieferung des Kampfpanzers entscheidet.

„Das ist völlig unverständlich. Der Krieg tobt seit dem 24. Februar 2022, schon bald wurde auch über die Abgabe von Panzern gesprochen. Macht die Bundeswehr diese Prüfung erst jetzt oder hat sie früher bereits stattgefunden? Im Zuge des 100 Milliarden Euro schweren ‚Sondervermögens‘ für die Bundeswehr muss das Verteidigungsministerium doch eine Bestandsaufnahme gemacht haben. Deshalb ist der Vorstoß der Bundesregierung wahrscheinlich vor allem eines: ein Spiel auf Zeit.

„‚Der Eindruck, der gelegentlich entstanden ist, es gebe eine geschlossene Koalition und Deutschland stehe im Weg – dieser Eindruck ist falsch‘, meinte Pistorius.

„Der deutsche Verteidigungsminister deutet damit an, dass auch andere Staaten zögerlich seien, nicht nur Deutschland. Aber auch diese Aussage ist maximal seltsam. Es gibt derzeit keinen Staat, der in der Leopard-Frage die Deutschen offen unterstützt. Zwar wollen nicht alle Staaten, die den Kampfpanzer nutzen, ihn auch in die Ukraine liefern. Aber das deutsche Veto, das Polen, Finnen und Spaniern den Export ihrer eigenen Leoparden in die Ukraine verbietet, ist ein Alleingang der Scholz-Regierung. Um Deutschland ist es einsam geworden.

„In jedem Fall ist die Kommunikation der Bundesregierung desaströs, kein Land springt Deutschland zur Seite. Im Gegenteil: Grossbritannien etwa liefert nun westliche Kampfpanzer, nur um Berlin zu reizen… die Ungeduld von Präsident Wolodymyr Selenskyj [ist] absolut verständlich… Die Ukraine… um Panzer betteln zu lassen, ist unwürdig. Diesen Vorwurf muss sich Deutschland gefallen lassen, obwohl es der drittgrößte Unterstützer der Ukraine ist. Das Bündnis schaut in der Panzerfrage weiter auf Scholz – und wartet auf Führung.“

Bei Scholz und der Ampel Regierung kann die Ukraine—und Europa—auf Führung lange warten.

Neue Osnabrücker Zeitung schrieb am 20. Januar:

Sieht sich die Bundesregierung also nicht selbst in der Lage, alsbald Leoparden an Kiew zu liefern, sollte die Ampel zumindest Polen und Finnen grünes Licht dafür geben, selbige Kampfmaschinen aus ihren Beständen an Kiew weiterzureichen. Rückendeckung seitens der USA dafür gibt es. Und Unentschlossenheit wirkt irgendwann nur noch wie eine Posse.“

Südkurier schrieb am 20. Januar:

Seit fast einem Jahr bittet die Ukraine um Kampfpanzer. Und seit fast einem Jahr wird sie von der Bundesregierung hingehalten und mit wechselnden Begründungen vertröstet. Nicht einmal der zornige Blick von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin beim Nato-Treffen in Ramstein kann die Deutschen von ihrer ewigen Taktiererei abbringen…

„Kein Wunder, dass die Nato-Partner zunehmend irritiert reagieren, allen voran die USA. Der Bundeskanzler soll US-Präsident Biden kühl mitgeteilt haben, Deutschland liefere die Leoparden nur dann, wenn die USA mit ihren Abrams-Panzern vorangehen. Wenig später rudert Pistorius zurück – was auf eine geharnischte Antwort aus Washington schließen lässt. Das Zerwürfnis wird immer offensichtlicher. Sieht so das Vermeiden eines deutschen Sonderwegs aus, von dem Scholz spricht?“

Berliner Morgenpost schrieb am 20. Januar:

Dass Deutschland der Ukraine vorerst keine Leopard-Panzer aus eigenen Beständen zusagt, ist enttäuschend. Dass Scholz ankündigen lässt, eine Prüfung von entbehrlichen Leopard-Reserven daheim werde jetzt überhaupt erst beginnen, ist unverfroren – als wäre dafür nicht Zeit genug gewesen.

„Der Gipfel aber ist, dass die Bundesregierung sogar Bündnispartnern bis auf Weiteres die Genehmigung versagt, ihre in Deutschland entwickelten Leopard-Panzer in die Ukraine auszuführen: Das ist ein unfreundlicher Akt, der einen dramatischen Vertrauensverlust unter Alliierten provoziert. Das fortgesetzte Zögern ist ein strategischer Fehler. Deutschland hatte gute Gründe, keine Alleingänge bei der Steigerung der Waffenhilfe zu unternehmen. Aber jetzt steht es unter wichtigen Nato-Partnern tatsächlich allein da – als Zauderer und Bremser.“

Pforzheimer Zeitung schrieb am 20. Januar:

Deutschland, so der Eindruck, isoliert sich zunehmend. Und Scholz? Der verweigert wie immer klare Aussagen. Der Kanzler bleibt ein Mensch gewordenes Ausweichmanöver.

„Doch… Deutschland [leistet] weit mehr für die Ukraine…, als gemeinhin angenommen. Sowohl finanziell als auch was Waffenlieferungen betrifft. Das bekommt nur keiner mit. Vielleicht ändert sich das jetzt mit dem neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius. Scholz’ Schwäche hat längst dazu geführt, dass Deutschland an Ansehen verloren hat, nicht mehr als verlässlicher Partner gilt. Das hat auf Dauer Folgen, die weit über den Krieg in der Ukraine hinausgehen.“

 

Deutschland knickt ein!

Die Welt schrieb am 22. Januar 2023:

„Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich offen für eine Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine durch Polen gezeigt. ‚Wenn man uns fragt, würden wir dem nicht im Weg stehen‘, sagte Baerbock am Sonntag in einem Interview mit dem französischen Sender LCI… Sie betonte zugleich: ‚Wir wurden bisher nicht gefragt.‘

„Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte sich am 12. Januar grundsätzlich offen für das Vorhaben Polens gezeigt, der Ukraine Leopard-Kampfpanzer aus deutscher Produktion zu liefern. Deutschland solle ‚sich nicht in den Weg stellen, wenn andere Länder Entscheidungen treffen, die Ukraine zu unterstützen‘, sagte Habeck in Berlin.

„Polen und Finnland haben erklärt, Leopard-Panzer aus eigenen Beständen an die Ukraine abgeben zu wollen, damit Kiew sich besser gegen die russischen Angreifer wehren kann. Da die Panzer jedoch aus deutscher Produktion stammen, müsste die von Kanzler Olaf Scholz (SPD) angeführte Bundesregierung dafür ihre Zustimmung erteilen.“

Was für eine erbärmliche Ausrede von Baerbock!

 

Jetzt muss sich Scholz entscheiden

Bild Online schrieb am 24. Januar:

„Jetzt hat Kanzler Olaf Scholz (64, SPD) keine Wahl mehr – er muss sich entscheiden: weiter zaudern oder liefern? Polen hat offiziell bei der Bundesregierung den Antrag gestellt, Kampfpanzer vom Typ ‚Leopard 2‘ aus deutscher Produktion an die Ukraine liefern zu dürfen. Jetzt gibt es also kein Herumdrucksen mehr. Es schlägt die Stunde der Wahrheit: Zauder- oder Panzer-Kanzler?

„Der Druck ist groß – nicht nur aus dem Ausland. Auch innerhalb der Koalition scheiden sich die Geister: FDP und Grüne wollen nicht nur anderen Bündnispartnern die Lieferungen ihrer deutschen Panzer erlauben. Sie wollen selbst deutsche Panzer aus deutschen Beständen liefern.

Der Kanzler und große Teile seiner SPD wollen das nicht…

„Die Bundesregierung könnte 29 Leopard-Panzer an die Ukraine liefern – schon Ende März! ‚Wir haben 40 Marder fertig und bis Ende März rund 29 Kampfpanzer Leopard 2A4 einsatzbereit. Die waren für den Ringtausch mit Tschechien und Slowenien vorgesehen“, so Rheinmetall-Chef Armin Papperger (59) im Interview mit dem „Stern“…

„Nach BILD-Informationen besitzt Rheinmetall zusätzlich das Rückkaufrecht für Dutzende weitere Leopard-2-Panzer bei etwa in Finnland (100), Polen (142) oder Italien. Auch die könnten binnen kurzer Zeit gewartet und geliefert werden – wenn der Kanzler sich bewegt.“

 

Die Würfel sind gefallen!

Bild Online schrieb am 24. Januar:

„Die Entscheidung über die deutsche Lieferung von Leopard-2-Panzern ist gefallen. Nach BILD-Informationen handelt es sich um mindestens eine Kompanie Leopard-Panzer des Typs ‚2A6‘ – damit rollen bald 14 deutsche Kampfpanzer an die Ukraine-Front… Deutschland erlaubt im gleichen Zug auch anderen Staaten die Weitergabe von Leopard-Panzern aus deutscher Produktion an die Ukraine – hierbei handelt es sich häufig um das ältere Modell 2A4…

„Zuvor hatte die US-Regierung am Dienstagabend einen Bericht des ‚Wall Street Journal‘ bestätigt, wonach die Amerikaner doch zur Lieferung von Kampfpanzern vom Typ M1 Abrams an die Ukraine bereit seien. Das teilten Regierungsvertreter mit.“

Bundeskanzler Scholz behauptete am Mittwoch, seine Entscheidung – oder das Fehlen einer solchen – sei über einen längeren Zeitraum wohlüberlegt gewesen. Verteidigungsminister Boris Pistorius erklärte, dass die ersten Leopard-2-Panzer innerhalb von drei Monaten an die Ukraine geliefert werden könnten.

 

Russlands Reaktion

Die Welt schrieb am 25. Januar:

„Die russische Botschaft in Berlin hat die deutsche Ankündigung zur Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine scharf kritisiert. ‚Berlins Entscheidung, Kiew Panzer vom Typ Leopard 2 zu liefern, ist äußerst gefährlich, weil sie den Konflikt auf ein neues Level der Konfrontation hebt‘, sagte Botschafter Sergej Netschajew am Mittwoch einer Pressemitteilung zufolge. Die Entscheidung widerspreche den Ankündigungen deutscher Politiker, sich nicht in den Konflikt hineinziehen lassen zu wollen.

„Deutschland und seine westlichen Partner seien nicht an einer diplomatischen Lösung des Konflikts interessiert. Vielmehr setze es auf Eskalation, kritisierte Netschajew. ‚Berlins Entscheidung bedeutet eine endgültige Abkehr der BRD vom Eingeständnis der historischen Verantwortung gegenüber unserem Volk für die schrecklichen, nicht verjährenden Verbrechen des Nazismus im Großen Vaterländischen Krieg‘, so der 69-Jährige. Deutsche Panzer würden wieder an die ‚Ostfront‘ geschickt, was nicht nur den Tod russischer Soldaten, sondern auch der Zivilbevölkerung bedeute, so Netschajew.“

ntv schrieb am 25. Januar:

Der Kreml hat die geplanten Panzerlieferungen an die Ukraine als militärisch nutzlos, aber politisch höchst gefährlich kritisiert. ‚Diese Panzer werden wie alle anderen brennen. Sie sind nur sehr teuer‘, kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow Berichte über die Bereitschaft der USA, Panzer an die Ukraine zu liefern… Zugleich beklagte der 55-Jährige, dass aufgrund der westlichen Politik ‚die Lage in Europa und der Welt tatsächlich sehr, sehr angespannt‘ sei. Perspektiven einer diplomatischen Lösung des Konflikts gebe es derzeit nicht.“

Die U.S. Sun schrieb am 24. Januar:

„Ein hochkarätiges Putin-Sprachrohr forderte als Vergeltung, den Berliner Bundestag in radioaktive Asche zu verwandeln. Dies kommt, nachdem der schwankende deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz dem internationalen Druck und den direkten Bitten von Präsident Wolodymyr Selenskyj nachgegeben hat…

„Der wütende Moskauer Fernsehexperte Yevgeny Satanovsky sagte, Sprengköpfe sollten auf das Zentrum der deutschen Demokratie abgefeuert werden: ‚..Deutsche Panzer mit Kreuzen auf ihrer Panzerung werden wieder durch die Ukraine marschieren und russische Soldaten angreifen. Ich habe eine natürliche Reaktion darauf – die Sowjetunion hat 1941 Berlin bombardiert. Und das ist für mich ein Signal, dass der Reichstag oder Bundestag, der jetzt den Reichstag ersetzt, einfach nicht länger stehen bleiben darf. Flacher, leicht radioaktiver, eingeschmolzener Boden [bleibt an seinem Platz].’

„Ein anderer von Putins Lieblingspropagandisten, Fernsehmoderator Wladimir Solowjow, behauptete, dies bedeute, dass Deutschland dem Krieg beigetreten sei. Er schimpfte: ‚Es ist an der Zeit, eine klare, entschlossene Botschaft zu senden, dass wir Deutschland jetzt als direkte Partei des Konflikts betrachten, und die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg wieder aufleben zu lassen. Deutsche Panzer, die [in der Ukraine] auftauchen, werden definitiv bedeuten, dass wir deutsches Territorium, Militärstützpunkte und andere Standorte als legitime Ziele betrachten.‘…

„In der Zwischenzeit hat sich Joe Biden bereit erklärt, die Entsendung von rund 30 M1 Abrams-Panzern in die Ukraine zu genehmigen … Es ist eine große Umkehrung, nachdem Washington sich dagegen ausgesprochen hatte, seinen führenden Kampfpanzer in den Konflikt mit Russland zu schicken … Doch trotz der Kehrtwende kann es noch Monate oder sogar Jahre dauern, bis die Tanks geliefert werden.‘

 

Deutschlands Nachkriegsplanung

TRT World schrieb am 20. Januar

„2014, als Russland die Halbinsel Krim annektierte, gehörte Boris Pistorius zu den vielen deutschen Politikern, die sich gegen westliche Sanktionen gegen Moskau aussprachen. Fast ein Jahrzehnt später ist Pistorius der neue deutsche Verteidigungsminister, ein Amt, in das er inmitten des fast einjährigen Angriffs Russlands auf die Ukraine hineingestoßen wurde… Pistorius‘ Amt, das Berichten zufolge von mehreren anderen, von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgeloteten Politikern abgelehnt wurde, ist aus verschiedenen Gründen nicht zu beneiden, darunter die gewaltige Aufgabe, die unterfinanzierte deutsche Militärstruktur zu reformieren.

„… der russische Angriff auf die Ukraine ‚untergräbt‘ die sanfte Haltung der SPD gegenüber Moskau, was zu einem Sinneswandel bei vielen Personen in Führungspositionen der Linkspartei, wie Pistorius, geführt hat…

„Obwohl Pistorius Verbindungen zu politischen Kreisen hatte, die dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder nahe standen – einem Sozialdemokraten, der dem russischen Präsidenten Vladimir Putin nahe steht – ist er nicht pro-russisch… Pistorius stammt aus einer linken politischen Tradition, die seit langem gute Beziehungen zu Russland aus politischen und wirtschaftlichen Gründen befürwortet…  Die Ernennung von Pistorius könnte ein Zeichen dafür sein, dass Deutschland eine Art Nachkriegs-Neuordnung mit Russland anstrebt… Deutschland hofft verzweifelt auf ein Ende des Ukraine-Krieges, und in diesem Sinne könnte die Ernennung von Pistorius durchaus absolut sinnvoll sein, um Deutschlands Nachkriegsplanungen festzulegen…“

Die Ukraine und Russland werden sich vereinigen, und Deutschland wird versuchen, wieder ein freundschaftliches Verhältnis zu ihnen aufzubauen, aber letztlich wird es nicht funktionieren.

 

Bundeswehr bald die stärkste Armee Europas?

Bild am Sonntag schieb am 22. Januar, dass Pistorius erklärte:

„Deutschland ist die größte Volkswirtschaft in Europa, deswegen sollte es auch unser Ziel sein, die stärkste und am besten ausgestattete Armee in der EU zu haben. Das ist allerdings nicht in drei Jahren zu erledigen, dafür braucht es noch ein paar Jahre länger. Mein Job ist es, jetzt die Weichen dafür zu stellen, dass die Zeitenwende gelingt.“

Er sagte auch:

„Es muss jetzt alles gleichzeitig passieren: die Beschaffung von Waffen und Ausrüstung, die Modernisierung der Kasernen, die Personalgewinnung. Und: Die Truppe muss spüren, dass man ihr Vertrauen entgegenbringt und dankbar ist für das, was sie leistet.“

 

Sind die Deutschen noch Pazifisten?

The Local schrieb am 20. Januar:

„Während die Ukraine und Deutschlands NATO-Verbündete auf die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz über die Entsendung moderner Leopard-Panzer in die Ukraine warten, wird der deutschen Regierung vorgeworfen, sie zögere die Sache hinaus und verschwende wertvolle Zeit, während immer mehr Ukrainer bei russischen Angriffen sterben.

„Einige politische Beobachter haben argumentiert, dass Scholz einfach dem Willen der deutschen Wähler folgt, die tendenziell stark pazifistisch eingestellt sind und es vorziehen würden, wenn er sich mit Panzerlieferungen zurückhalten würde. Aber die Umfragen des letzten Jahres zeigen uns eine Gesellschaft, die ihre Meinung zu militärischer Gewalt und zur Unterstützung der Ukraine mit Waffen schnell geändert hat.

„Eine aktuelle Umfrage des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ARD) hat ergeben, dass die deutschen Wähler in der Frage, ob Panzer in die Ukraine geschickt werden sollen, ziemlich gleichmäßig aufgeteilt sind, mit etwas mehr Befürwortern (46 Prozent) als Gegnern (43 Prozent). Das ist zwar ein Zeichen dafür, dass es in der deutschen Bevölkerung immer noch eine starke pazifistische Tendenz gibt. Aber noch vor einem Jahr, kurz bevor Russland in die Ukraine einmarschierte, waren 73 Prozent der Deutschen dagegen, überhaupt Waffen in die Ukraine zu schicken.

„Nach dem Einmarsch änderten sich die Dinge sehr schnell. In einer Forza-Umfrage antworteten damals 78 Prozent der Deutschen, dass es richtig sei, Waffen in die Ukraine zu schicken, insbesondere zur Luftabwehr.

„Jüngste Umfragen zeigen, dass die Deutschen etwas zurückhaltender sind, wenn es darum geht, schwerere Waffen wie Panzer zu schicken. Aber eine leichte Mehrheit für die Entsendung von schweren Panzern zu haben, wo doch noch vor einem Jahr so viele gegen die Entsendung von jeglichen Waffen waren, zeigt, wie sehr die Invasion in der Ukraine die deutsche Gesellschaft verändert hat… es wird immer schwieriger zu sagen, dass Deutschland im Allgemeinen eine pazifistische Gesellschaft ist.“

Die Rückkehr Deutschlands zu seiner militaristischen Vergangenheit ist nur eine Frage der Zeit.

 

Sebastian Kurz ein Globalist?

Report 24 schrieb am 20. Januar:

„Sebastian Kurz war und ist, wie allgemein bekannt ist, Mitglied des Young Global Leader-Programms des WEF und gilt als solcher als enger Vertrauter von Klaus Schwab. Inwieweit er dessen Agenda und dessen Anliegen vertritt bzw. als Bundeskanzler von Österreich vertreten hat, kann nur gemutmaßt werden, definitive Beweise oder ein Eingeständnis gibt es natürlich nicht. Darüber hinaus war Kurz auch im bedeutenden Thinktank European Council for Foreign Relations von George Soros aktiv.

„Man kann ihn also zu Recht als Teil des globalistischen Jetsets betrachten. Dass diese Einstufung korrekt ist, beweist sein Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos. Offensiv zeigt er auf seinem Twitter-Auftritt, wie gut er in der Welt der Globalisten vernetzt ist…“

 

Weitere unreine Zutaten in Europas Lebensmitteln

Report 24 schrieb am 16. Januar 2023:

„Der Blick auf die Zutatenliste sollte zum Lebensmitteleinkauf dazugehören. EU-Bürger, die nicht unwissentlich Insekten zu sich nehmen wollen, sollten es dabei besonders genau nehmen: Die EU-Kommission hat nämlich mittlerweile bereits vier Insektenarten in unterschiedlichen Verarbeitungsformen als ‚Speiseinsekten‘ zugelassen. Die jüngste Zulassung erfolgte am 5. Januar: Fortan darf nach Mehlwürmern, Heuschrecken und Grillen auch der Getreideschimmelkäfer als Zutat in Lebensmitteln wie Brot, Suppen, Nudeln, Snacks, Erdnussbutter und Schokoladenerzeugnissen verwendet werden…

„Die erste Zulassung für ein sogenanntes ‚Speiseinsekt‘ erhielt schon im Juni 2021 der Mehlwurm…

„Bei der Verwendung von Insekten muss auf der Packung des Lebensmittels der Hinweis zu finden sein, dass der Verzehr bei Menschen mit bekannten Allergien gegen Krebs- und Weichtiere und ihre Erzeugnisse sowie gegen Hausstaubmilben allergische Reaktionen hervorrufen kann.

„… Im November 2021 folgte die Zulassung für… gefrorene, getrocknete und pulverförmige… Wanderheuschrecken…

„Seit 2022 respektive 2023 ist zudem die Hausgrille… in verschiedenen Verarbeitungsformen (gefroren, getrocknet und pulverförmig) zugelassen…

„[Ab] 5. Januar… [ist] Getreideschimmelkäfer in gefrorener, pastenartiger, getrockneter und pulverisierter Form als neues Lebensmittel [zugelassen].”

Der Artikel, der wie folgt endet, „Klaus Schwab sagt: Guten Appetit!,“ gibt eine genaue Auflistung, in welchen Produkten eine oder alle dieser „Lebensmitlelzusätze“ vorhanden sein mögen. Dazu gehören u.a.:

Kekse, Teigwaren, Nudeln, Brot, Brötchen, Suppen, Soßen, Salate, Schokolade, Nüsse, Cracker, Erdnussbutter, Wurstwaren, Fleischzubereitungen, und bierähnliche alkoholische Getränke. Eine genaue Durchsicht der Zutatenliste empfiehlt sich.

GEO plus schrieb am 19. Januar:

„Die Änderung basiert auf einem Antrag des vietnamesischen Unternehmens Cricket One Co. Ltd aus dem Jahr 2019 bei der EU-Kommission, teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille) als neuartiges Lebensmittel in der EU zuzulassen. Diese Zulassung gilt laut ‚EU Verordnung 2023/5‘ zunächst nur für das antragsstellende vietnamesische Unternehmen, das die Grillen nun fünf Jahre lang alleine verkaufen darf. Danach dürfen auch andere Wettbewerber bei der Vermarktung der Grille mitmischen.

„Der Antrag betrifft die Verwendung des Insektenpulvers in einer Vielzahl von Lebensmitteln… Zukünftig dürfen also auch in Fleischanalogen pulverisierte und gemahlene Grillen beigemengt werden. Jedoch ist sich Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg sicher: Solche Produkte dürfen dann nicht mehr als ‚vegan‘ gekennzeichnet werden, da sie damit natürlich tierische Inhaltsstoffe enthalten…

„Doch auch bei anderen Produkten sollten Verbraucherinnen und Verbraucher genau auf die Zutatenliste schauen. Denn optisch werden sich die Nahrungsmittel nicht von herkömmlichen Produkten unterscheiden lassen. Sie müssen nicht auffällig gekennzeichnet sein oder einen Hinweis im Produktnamen tragen. Ob ein Produkt Insektenbestandteile enthält, erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher lediglich beim Lesen des Zutatenverzeichnisses. Eine solche Bezeichnung im Zutatenverzeichnis könnte zum Beispiel lauten ‚getrocknete Larven/Pulver aus Larven von Acheta domesticus (Hausgrille)‘.

„Das könnte Gefahren für Menschen bergen, die auf Krustentiere allergisch reagieren. ‚Insekten können potentielle Allergene beinhalten. Man weiß zum Beispiel bereits aus Untersuchungen, dass Menschen, die auf Krustentiere allergisch reagieren, auch nach dem Verzehr von Lebensmitteln mit Insektenpulver allergische Reaktionen zeigen können‘, erklärt Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg. Derzeit sei eine entsprechende Allergenkennzeichnung für Produkte mit Insekten in der EU aber nicht verpflichtend…

„Die Bedingungen für den Verkauf solcher Speiseinsekten werden dabei genau definiert. So darf der gelbe Mehlwurm beispielsweise nur getrocknet als Ganzes oder in pulverisierter Form verkauft werden. In verarbeiteten Produkten ist der Höchstgehalt streng geregelt. Kekse dürfen beispielsweise je 100 Gramm maximal zehn Gramm Mehlwurm-Mehl enthalten…“

 

Zutaten sind zu deklarieren

Die Webseite der Europäischen Kommission, Vertretung in Deutschland, informiert wie folgt zu der Frage von Insekten in Lebensmitteln  https://germany.representation.ec.europa.eu/news/insekten-lebensmitteln-die-fakten-2023-01-19_de :

„In der Europäischen Union sind vier Insekten als Lebensmittel zugelassen. Als erstes Insekt hatte im Mai 2021 der getrocknete gelbe Mehlwurm die Zulassung erhalten. Zuletzt hatte die Kommission per Durchführungsverordnung 2023/5 ‚teilweise entfettetes Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille)‘ für den EU-Markt autorisiert. Lebensmittel, die Insekten enthalten, müssen das in ihrer Zutatenliste klar und verständlich aufführen. Auch der Hinweis, dass allergische Reaktionen bei Menschen mit einer Allergie gegen Krebs- und Weichtiere sowie gegen Hausstaubmilben möglich sind, muss in unmittelbarer Nähe der Zutatenliste aufgeführt sein. Bei der Zulassung greifen die EU-Regeln zu neuartigen Lebensmitteln…

„Bisher hat die Europäische Kommission vier Zulassungen für Insekten als Lebensmittel erteilt: den Mehlwurm, die Wanderheuschrecke, den sog. Buffalowurm – sowie im Februar 2022 für die Hausgrille (Acheta domesticus) und im Januar 2023 für teilweise entfettetes Pulver aus der Hausgrille…

„Es muss klar gekennzeichnet sein, dass ein Lebensmittel ein Insekt enthält (mit lateinischen und deutschen Namen) und auch, in welcher Form (also zum Beispiel als Pulver). Entsprechende Allergiehinweise sind ebenfalls Pflicht.“

 

Gefahren von Insektenprodukten

Report 24 schrieb am 25. Januar:

„Ein großer Teil der Bevölkerung möchte eindeutig keine Insekten zu sich nehmen. Dieser Widerstand blieb auch der Politik nicht verborgen. Der grüne baden-württembergische Ministerpräsident, unter anderem bekannt für Impfpflicht-Forderungen und Waschlappen-Empfehlungen, schert sich nicht um Ekel und Bedenken der Bürger: Er hält den Verzehr von Insekten für ‚geboten‘…

2016 berichtete der Mainstream… über die Gefahren von Insektenprodukten. Vieles über die potenziellen Risiken des Verzehrs von in Massenzucht produzierten Vielbeinern ist weitgehend unklar, da bis dato kaum erforscht worden. So berichtete Deutschlandfunk Nova noch 2016:

„‚Welche Gefahren gehen von Insektenprodukten aus?

„‚Es ist noch nicht ausreichend erforscht, welche Risiken von Insektenlebensmitteln für den Menschen ausgehen:

„‚Insektenlarven sind sehr fettreich, in den Fettkörpern können sich Schadstoffe wie Cadmium anreichern, das zu Nieren- oder Knochenschäden führen kann

„‚Insekten enthalten allergene Strukturen, die Allergien bis zum anaphylaktischen Schock auslösen können

„‚ Bei der Zucht von Insekten können sich Pilze und andere Erreger verbreiten. Bakterien, Viren, Parasiten, Maden und Insekten ernähren sich oft von Müll und Essensresten. Erreger, die da drinstecken, könnten dann in die Lebensmittelkette geraten.‘

„Die Sicherheitsgutachten der European Food Safety Authority, auf die in den Durchführungsverordnungen zur Insektenzulassung verwiesen wird, vermögen diese Bedenken kaum zu entkräften. [Die] EFSA stellt im Kern eben jene Punkte und Unsicherheiten fest, die Deutschlandfunk Nova 2016 berichtete.

„Probleme mit den Insekten entstehen naturgemäß vor allem durch mangelhafte Haltung und Fütterung. Heimchen und Co. sind extrem widerstandsfähig und lassen sich problemlos mit Abfall ernähren. Tote und verwesende Artgenossen werden gleich mit angefressen und verrotten in Einzelteilen zwischen den Überlebenden. Wer kontrolliert nun, ob die Hersteller wirklich nur gesunde und wohlernährte Insekten zu Pasten, Mehl und anderen Produkten verarbeiten, sobald die Zulassung durch die EU einmal erfolgt ist?

„Führt man sich die Gutachten der EFSA zu den einzelnen Antragen der Firmen zu Gemüte, die Insekten als Nahrungsmittel vertreiben wollen, so zeigt sich ein altbekanntes Bild: Bei der EU verlässt man sich gemeinhin auf die Angaben der Hersteller…

„Insektenfans hoffen also das Beste – der Rest studiert fortan die Zutatenlisten von Lebensmitteln lieber ein wenig genauer und kauft bewusster ein.“

Der die Gesundheit schädigende Verzehr von Insekten—mit Ausnahme von vier Arten von Heuschrecken, deren genaue Identität aber heute nicht mehr bekannt ist—wird in der Bibel verboten.

 

Rumble wird in Frankreich abgeschaltet

Western Standard schrieb am 21. Januar:

„Die Online-Videoplattform Rumble wird ihren Betrieb in Frankreich einstellen, nachdem die Regierung die Entfernung russischer Nachrichtensender von der Plattform gefordert hat. ‚Nutzer mit unpopulären Ansichten können unsere Plattformen zu denselben Bedingungen nutzen wie unsere Millionen anderer Nutzer,‘ erklärte Rumble am Dienstag in einer Stellungnahme. ‚Daher haben wir beschlossen, den Zugang zu Rumble für Nutzer in Frankreich zu deaktivieren, während wir die Rechtmäßigkeit der Forderungen der Regierung anfechten.‘

„Rumble wurde 2013 vom Technologieunternehmer Chris Pavlovski gegründet. Es beherbergt eine Reihe von konservativen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die von anderen Social-Media-Plattformen zensiert wurden… Rumble erklärte, als Teil seiner Mission, ein freies und offenes Internet wiederherzustellen, habe es sich ‚verpflichtet, die Grenzen unserer Inhaltspolitik nicht zu verschieben.‘

„In der Erklärung heißt es, die Entscheidung werde keine wesentlichen Auswirkungen auf das Unternehmen haben, da Frankreich weniger als 1% der Nutzer ausmache. Das Unternehmen sagte, dass die Franzosen aufgrund der Forderungen der Regierung den Zugang zu einer breiten Palette von Videos verlieren werden…“

Thema News hat am oder um den 21. Januar hinzugefügt:

„‚Die französische Regierung hat verlangt, dass Rumble russische Nachrichtenquellen sperrt,‘ sagte [Rumble-CEO Chris] Pavlovski am Mittwoch. ‚Wie Elon Musk werde ich unsere Grenzen nicht für eine ausländische Regierung verschieben. Rumble wird Frankreich komplett abschalten (Frankreich ist für uns nicht wichtig) und wir werden die Rechtmäßigkeit dieser Forderung anfechten.‘ Pavlovskis Erwähnung von Musk, dem neuen Eigentümer von Twitter, bezog sich auf die Weigerung des Milliardärs im März, russische Nachrichtenquellen von seinem Starlink-Satelliten-Internetdienst zu sperren, den er der Ukraine angesichts der russischen Invasion kostenlos zur Verfügung stellt (Damals schrieb Musk: ‚Starlink wurde von einigen Regierungen (nicht der Ukraine) aufgefordert, russische Nachrichtenquellen zu sperren. Wir werden dies nicht tun, es sei denn mit vorgehaltener Waffe. Tut mir leid, dass ich ein Absolutist der Meinungsfreiheit bin.‘)

„Die europäischen Staaten haben versucht, alle pro-russischen Nachrichtenquellen inmitten des im Februar begonnenen Krieges zum Schweigen zu bringen. RT, der von Moskau kontrollierte Fernsehsender, der früher unter dem Namen Russia Today bekannt war, wurde im Zuge der Invasion aus den westlichen Ländern entfernt. Die Europäische Union und Kanada haben den Sender verboten, und die Produktion in den USA wurde eingestellt, nachdem die wichtigsten Social-Media-Plattformen in den USA seine Inhalte blockiert, Kabel- und Streaming-Dienste sein Programm eingestellt und Apple und Microsoft seine App aus ihrem Angebot entfernt hatten.

„Während RT France und Sputnik in Frankreich und anderen EU-Ländern bereits mit einem Fernseh- und Online-Verbot belegt waren, umgingen sie die Sanktionen, indem sie ihre Inhalte auf Social-Media-Plattformen veröffentlichten, die nicht in der Europäischen Union beheimatet sind.“

 

Verschwörung zwischen Weißem Haus und Justizministerium zur Vertuschung des Biden-Skandals

Breitbart schrieb am 20. Januar:

„Das Komplott zur Vertuschung des Skandals, das ursprünglich von acht von Bidens engsten Vertrauten mit offensichtlicher Zustimmung des Justizministeriums geplant wurde, wurde plötzlich 68 Tage, nachdem Bidens persönlicher Anwalt die geheimen Dokumente im Penn Biden Center ausgegraben hatte, an CBS News weitergegeben. Es ist unklar, warum oder was Bidens persönliche Anwälte ursprünglich in dem Center suchten, das zum Teil durch anonyme chinesische Spenden finanziert wird.

„Nach Angaben der New York Times herrscht im Weißen Haus Misstrauen darüber, wie der Skandal an die Öffentlichkeit gelangte, nachdem er wochenlang zwischen Bidens acht Beratern und dem Justizministerium streng geheim gehalten worden war. Trotz der Behauptungen der Administration über die Transparenz im Nachhinein, haben sich diese acht Berater und das Justizministerium darauf geeinigt, den Skandal vor dem amerikanischen Volk zu verbergen, bis er am 9. Januar an die Presse durchgesickert ist, also achtundsechzig Tage, nachdem die Dokumente am 2. November durch eine unbekannte Ursache ans Tageslicht gekommen waren, berichtete die Washington Post am Donnerstag.

„Die leitende Beraterin des Präsidenten, Anita Dunn, war anfangs ‚hartnäckig‘ bemüht, das juristische Desaster vor der Presse zu verbergen, weil ‚das einzige, was zu einer juristischen Aufdeckung führen würde, die öffentliche Aufmerksamkeit darauf lenken würde‘, berichtete die Times am Freitag. Das Komplott, den Skandal vor der Öffentlichkeit zu verbergen, wurde noch weiter vorangetrieben, da die Berater befürchteten, dass allein die Veröffentlichung der Dokumente einen politischen Aufruhr auslösen würde, der die Einsetzung eines Sonderbeauftragten unausweichlich machen würde.

„Die stille Zusammenarbeit zwischen den Beratern und dem Justizministerium setzte sich wochenlang fort. Das Justizministerium versuchte nicht nur, den Skandal vor der Öffentlichkeit zu verbergen, sondern weigerte sich auch, preiszugeben, dass der zweite Stapel geheimer Dokumente bereits in Bidens Haus in Wilmington entdeckt worden war, als CBS News das Weiße Haus wegen des ersten Durchsickerns geheimer Dokumente kontaktierte, die offenbar illegal im Biden Penn Center aufbewahrt wurden, so die Post.

„Bidens persönliche Anwälte waren nicht die Personen, die versuchten, weitere Dokumente in Bidens Haus zu finden. Die Times berichtet, dass die ausgedehnte Durchsuchung vom DOJ verlangt wurde. Nachdem etwa 25 klassifizierte Dokumente — von denen einige streng geheim sind — an drei Orten gefunden wurden, ernannte das Justizministerium einen Sonderbeauftragten, ein Schritt, den Bidens Berater angeblich zu verhindern versucht hatten…“

Das ist SO pervers.

 

Das FBI findet weitere geheime Dokumente

Die Associated Press schrieb am 22. Januar:

„Das FBI durchsuchte am Freitag das Haus von US-Präsident Joe Biden in Wilmington, Delaware, und fand sechs weitere als klassifiziert gekennzeichnete Dokumente und nahm auch einige seiner Notizen in Besitz, sagte der Anwalt des Präsidenten am Samstag.

„Der Präsident hat dem FBI freiwillig Zutritt zu seinem Haus gewährt [später behauptete das Weiße Haus, Bidens Anwälte hätten die Durchsuchung beantragt], aber das Fehlen eines Durchsuchungsbefehls hat den außergewöhnlichen Charakter der Durchsuchung nicht abgemildert. Es vergrößerte die Peinlichkeit für Biden

„Obwohl Biden behauptete ‚hier gibt es nichts’, sind die Entdeckungen zu einer politischen Belastung geworden… und sie untergraben seine Bemühungen, der amerikanischen Öffentlichkeit ein Bild des Anstands zu vermitteln…“

 

Pelosi bestellt Priester für Exorzismus ein

Breitbart berichtete am 22. Januar:

„Nancy Pelosi bestellte katholische Priester, die ihr Stadthaus in San Francisco von den bösen Geistern exorzieren sollten, berichtete TMZ am Sonntag.

„Die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses und ihre Tochter Alexandra überbrachten die Nachricht in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit Maureen Dowd von der New York Times

„Pelosi bezeichnet sich selbst als ‚fromme‘ Katholikin, obwohl sie von ganzem Herzen für die Abtreibung eintritt, was im krassen Widerspruch zur Lehre der Kirche steht.“

 

Saudi-Arabien beharrt auf Zwei-Staaten-Lösung 

Die Times of Israel schrieb am 20. Januar:

„Saudi-Arabien wird seine Beziehungen zu Israel nicht normalisieren, wenn es keine Zweistaatenlösung mit den Palästinensern gibt, sagte der Spitzendiplomat des Königreichs laut einem Tweet des Außenministeriums am Freitag.

„Die Äußerungen von Prinz Faisal bin Farhan Al Saud am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos kamen, als Premierminister Benjamin Netanjahu am Donnerstag in Jerusalem in Gesprächen mit dem nationalen Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, über die Normalisierung mit Saudi-Arabien sprach. ‚Wahre Normalisierung und wahre Stabilität wird es nur geben, wenn… die Palästinenser einen Staat bekommen‘, sagte Prinz Faisal auf dem Gipfel gegenüber Bloomberg.“

Saudi-Arabien („Ismael“ in der Bibel) wird sich gegen Israel wenden.

 

Kontroverse zwischen Biden und Netanjahu unvermeidlich 

Das Jewish News Syndicate (JNA) schrieb am 18. Januar:

„… mit Netanjahu zurück an der Macht, ist der Druck auf Biden, so zu handeln wie sein alter Chef Barack Obama und gegen Netanjahu in den Krieg zu ziehen, immer schwerer zu ignorieren… viele Amerikaner…, wie Biden, behaupten, Israel zu lieben, aber nur zu ihren eigenen Bedingungen. Sie glauben, dass Israel nur dann Unterstützung verdient, wenn es den Befehlen aus Washington gehorcht und sich so verhält, als sei es eine tiefblaue Kolonie liberaler Juden, die im Ausland leben, und nicht ein jüdischer Staat mit Menschen, die ihre eigenen Ideen haben und die verstehen, dass sie im Nahen Osten und nicht in der Upper West Side von Manhattan leben.

„… wenn wir etwas über Bidens Präsidentschaft gelernt haben, dann, dass er aus Angst, die aktivistische und intersektionale Basis seiner Partei zu verletzen, stetig nach links gedriftet ist. Das hat sich bei einer ganzen Reihe von Themen gezeigt, von der illegalen Einwanderung bis hin zu seinem Kniefall vor der Black-Lives-Matter-Bewegung und der Durchsetzung des DEI-Katechismus der harten Linken in der gesamten Regierung. (DEI: diversity, equity und inclusion, zu deutsch: Vielfalt, Gleichheit und Einbeziehung).

„Im Moment ist Biden zu sehr damit beschäftigt, den endlosen und nicht zu gewinnenden Krieg in der Ukraine weiterzuführen, als dass er in einen Streit darüber verwickelt werden möchte, wer Israel regieren soll. Aber je lauter die israelische Linke ihren Anti-Bibi (Benjamin Netanjahu)-Widerstand betreibt, desto mehr Unterstützung findet die Idee in den liberalen Konzernmedien, dass Amerika die ‚Pflicht‘ hat, Israel vor sich selbst zu retten. Die Tatsache, dass die verzerrte Berichterstattung über die israelische Justizreform in der amerikanischen Presse bereits mehr Aufmerksamkeit erhält als die iranischen Hinrichtungen von Dissidenten, ist ein Zeichen für das, was noch kommen wird.

„Und da das Rennen um die Präsidentschaft 2024 später in diesem Jahr ernsthaft beginnt, wird Bidens Bedürfnis, sich beim linken Flügel seiner Partei beliebt zu machen, dazu führen, dass er Auseinandersetzungen mit dem jüdischen Staat eher weniger als mehr aus dem Weg gehen wird. Ob es nun um die Palästinenser geht oder um die israelischen Bemühungen, den Iran zu stoppen, es wird für Netanjahu nicht leicht sein, solche Kämpfe zu vermeiden.

„Doch diejenigen, die darauf warten, dass Biden den Druck auf Netanjahu erhöht, haben ein kurzes Gedächtnis. Obama hat während seiner achtjährigen Amtszeit im Weißen Haus ständig versucht, Netanjahu zu untergraben und zu besiegen. Doch jedes Mal, wenn er dies tat, stärkte er den Premierminister nur.

„Netanjahu hat viele politische Feinde im eigenen Land, aber diejenigen, die Israel vor sich selbst retten wollen, vergessen immer, dass seine Bürger wenig Interesse daran haben, Diktate amerikanischer Präsidenten oder liberaler Juden zu akzeptieren, die sich eher ein Fantasie-Israel wünschen als ein reales. Je mehr Biden sich gegen Netanjahu stemmt oder versucht, die Debatte im jüdischen Staat zu beeinflussen, desto unwahrscheinlicher wird es, dass der Premierminister besiegt wird.“

Die Beziehungen zwischen den USA und Israel WERDEN sich immer mehr verschlechtern.

 

Trump: „Medicare und Sozialversicherung nicht kürzen“ 

Breitbart schrieb am 20. Januar:

„Der ehemalige Präsident Donald Trump hat die Republikaner davor gewarnt, für irgendwelche Kürzungen bei der Sozialversicherung oder der medizinischen Versorgung zu stimmen, während die Gesetzgeber über die Schuldenobergrenze streiten. ‚Unter keinen Umständen sollten die Republikaner dafür stimmen, auch nur einen einzigen Penny bei der Kranken- oder Sozialversicherung zu kürzen, um Joe Bidens rücksichtslose Ausgaben zu finanzieren, die rücksichtsloser sind als alles, was jemals in der Geschichte unseres Landes geschehen ist‘, begann Trump zu Beginn seines jüngsten Wahlkampfvideos, das am Freitag veröffentlicht wurde. Er betonte, dass Biden und die Demokraten ‚Billionen für linken Irrsinn verschwenden‘ und ‚unsere Staatskasse und unsere Grenzen für Migranten aus aller Welt geöffnet‘ hätten.

„,Während wir Bidens unkontrollierte Ausgaben unbedingt stoppen müssen, sollte der Schmerz von Washingtoner Bürokraten getragen werden, nicht von hart arbeitenden amerikanischen Familien und amerikanischen Senioren’, sagte der 45. Präsident und fügte hinzu, dass die Senioren ‚in den letzten zwei Jahren vollkommen zugrunde gerichtet‘ worden seien.

„Am Freitag hob Trump hervor, dass Kürzungen an einer Reihe von Fronten vorgenommen werden könnten, darunter die Streichung von ‚Hunderten von Milliarden Dollar von Steuerzahler, die ins korrupte Ausland fließen‘, die Kürzung der ‚massenhaften Freisetzung illegaler Einwanderer, die unser soziales Sicherheitsnetz aushöhlen und unser Land zerstören‘, die Beendigung radikaler Gender-Programme im Militär und die Streichung rücksichtsloser Finanzmittel für den ‚Extremismus des Klimawandels.‘

„,Kürzen Sie die Verschwendung, den Betrug und den Missbrauch überall dort, wo wir sie finden können, und davon gibt es eine Menge, aber kürzen Sie nicht die Leistungen, für die unsere Senioren gearbeitet und ihr ganzes Leben lang bezahlt haben. Retten Sie die soziale Sicherheit, zerstören Sie sie nicht’, warnte er.“

Hoffentlich werden die Republikaner diese Warnung beherzigen.

 

Trump erhält Geldstrafe für „leichtfertige“ Klage gegen Clinton

Newsmax schrieb am 20. Januar:

„Ein Bundesrichter bestrafte am Donnerstag den ehemaligen Präsidenten Donald Trump und die Anwältin Alina Habba mit einer Strafe von fast 1 Million Dollar für die Einreichung einer ‚leichtfertigen‘ Klage gegen Hillary Clinton und andere Demokraten. US-Bezirksrichter Donald M. Middlebrooks aus Südflorida entschied, dass Trump, Habba und Habba Madaio & Associates für 937.989 Dollar für die Kosten der Klage haftbar sind, die er im September abgewiesen hatte. ‚Dieser Fall hätte nie eingereicht werden dürfen,‘ schrieb Middlebrooks, der vom damaligen Präsidenten Bill Clinton ernannt wurde… ‚Ihre Erfolglosigkeit als Rechtsanspruch war von Anfang an offensichtlich. Kein vernünftiger Anwalt hätte sie eingereicht. Keiner der Punkte der geänderten Klage, die für einen politischen Zweck bestimmt waren, enthielt einen erkennbaren Rechtsanspruch.‘…

„Im März verklagte Trump Clinton, die seine Gegnerin bei den Präsidentschaftswahlen 2016 war, und mehrere andere Demokraten mit der Behauptung, sie hätten versucht, die Wahl zu manipulieren, indem sie seine Kampagne mit Russland in Verbindung brachten. Middlebrooks bestrafte im November Habba und drei weitere Anwälte für ihren Umgang mit der inzwischen abgewiesenen Klage. Sie wurden zur Zahlung einer Gerichtsstrafe in Höhe von 50.000 Dollar sowie von mehr als 16.000 Dollar an Anwaltskosten an einen der in Trumps Klage genannten Beklagten verurteilt.

„In der Verfügung vom Donnerstag ordnete Middlebrooks an, dass Trump und Habba die Anwaltskosten für die 31 Beklagten im Zusammenhang mit der Klage übernehmen müssen.

„Der Richter rief in der Verfügung auch Trump auf den Plan… ‚Herr Trump ist ein produktiver und raffinierter Prozessführer, der die Gerichte wiederholt dazu benutzt, sich an politischen Gegnern zu rächen. Er ist der Vordenker eines strategischen Missbrauchs des Gerichtsverfahrens und kann nicht als Prozesspartei betrachtet werden, die blind dem Rat eines Anwalts folgt. Er wusste sehr wohl um die Auswirkungen seines Handelns.‘“

Ohne die Richtigkeit der Entscheidung des Richters kommentieren zu wollen, hätte die Tatsache, dass der Richter von Bill Clinton ernannt wurde, den Richter vielleicht dazu veranlasst haben sollen, sich wegen möglicher Befangenheit abzulehnen.

 

Kirche von England entschuldigt sich bei LGBT

Newsmax schrieb am 20. Januar:

„Die Bischöfe der Kirche von England entschuldigten sich am Freitag bei LGBTQI+ Menschen für die Ablehnung und Feindseligkeit, der sie ausgesetzt waren… ‚Wir haben Sie nicht so geliebt, wie Gott Sie liebt, und das ist zutiefst falsch,‘ so die Bischöfe in einem offenen Brief… ‚Die Gelegenheiten, bei denen Sie in unseren Kirchen eine feindselige und homophobe Antwort erhalten haben, sind beschämend, und dafür tun wir Buße.‘

„Die Kirche von England, die zu einer der ältesten christlichen Institutionen der Welt, der anglikanischen Gemeinschaft, gehört, hielt in den Vorschlägen an ihrer Lehre fest, dass die Ehe zwischen ‚einem Mann und einer Frau‘ besteht. Die Homo-Ehe wurde in Großbritannien im Jahr 2013 legalisiert. Ein Sprecher der Schwulen- und Transgender-Lobbygruppe Stonewall sagte, die Kirche von England habe es ‚wieder einmal‘ versäumt, integrativ zu sein und LGBTQ+-Christen zu unterstützen.“

 

Die Kirche von England entfernt sich weiter von der biblischen Wahrheit

Life Site News schrieb am 19. Januar:

„Die Kirche von England hat zum ersten Mal Segnungen für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften genehmigt… Obwohl die anglikanischen Bischöfe von England keine vollwertige, feierliche kirchliche Trauung für gleichgeschlechtliche Paare zulassen, erlauben sie kirchliche Segnungen für schwule und lesbische Lebenspartnerschaften, die ‚Gebete der Hingabe, Danksagung und Gottes Segen im Anschluss an eine legale Trauung‘ beinhalten. Die Angelegenheit wird nächsten Monat auf einer Generalsynode der Bischöfe in London behandelt.

„Der anglikanische Erzbischof von Canterbury Justin Welby verteidigte die neue Politik. ‚Diese Antwort spiegelt die Vielfalt der Ansichten in der Kirche von England zu Fragen der Sexualität, Beziehungen und Ehe wider‘, sagte er in einer Erklärung. ‚Ich freue mich über diese Vielfalt und begrüße diese Art und Weise, sie im Leben unserer Kirche widerzuspiegeln.‘…

„Der Erzbischof von York, Stephen Cottrell, ging so weit, dass er die Abkehr der Kirche von England von der biblischen Lehre über Homosexualität als Reue für die Sünde bezeichnete. ‚Wir bedauern und schämen uns zutiefst und wollen diese Gelegenheit nutzen, um im Geist der Reue, den unser Glaube uns lehrt, neu anzufangen,‘ sagte Cottrell… ‚Ich hoffe, dass diese Gebete der Liebe und des Glaubens uns allen einen Weg bieten können, gleichgeschlechtliche Beziehungen zu feiern und zu bejahen.‘…

„Die neue Haltung der anglikanischen Bischöfe in England folgte auf eine beispiellose Intervention von Penny Mordaunt, der Vorsitzenden des Unterhauses, die in dieser Woche in einem Brief an die Bischöfe Druck auf die Kirche von England ausübte, ‚Gemeinden und Geistlichen zu erlauben, Trauungen für gleichgeschlechtliche Paare durchzuführen oder zumindest Segnungen zu genehmigen…‘

„Nach der Entscheidung der Bischöfe drohte der ehemalige Kabinettsminister Ben Bradshaw damit, dass die Kirche von England, da sie gleichgeschlechtlichen Paaren immer noch keine vollwertigen kirchlichen Trauungen erlaubt, ihren ‚etablierten Status‘ verlieren sollte… ‚Viele Mitglieder dieses Hauses, ich würde sagen, eine Mehrheit, sind der Meinung, dass die Kirche, wenn sie weiterhin Lesben und Schwule von ihren vollen Rechten ausschließt, nicht mehr mit ihrem etablierten Status vereinbar ist, der ihr die Pflicht verleiht, der ganzen Nation zu dienen.‘

„Es ist vielleicht nicht verwunderlich, dass die Kirche von England, die sich von Rom wegen des Wunsches Heinrichs VIII., sich scheiden zu lassen und wieder zu heiraten, getrennt hat, sich nun noch weiter von der Lehre Christi und der Heiligen Schrift über Sexualmoral und Ehe entfernt hat. In Deutschland scheinen die katholischen Bischöfe einen ähnlichen Kurs einzuschlagen.“

 

Schwere Winterstürme Göttliche Bestrafung?

Mitarbeiter von Israel Today schrieben am 19. Januar:

„Offizielle palästinensische Tageszeitung behauptet, dass die Winterstürme, die die Vereinigten Staaten verwüsteten, eine Folge der Unterstützung des Weißen Hauses für die LGBT-Bewegung waren… Ende Dezember wurden die USA von schweren Winterstürmen heimgesucht, die von vielen als ‚Nordpol-Bombe‘ bezeichnet wurden und über 100 Menschenleben forderten. Der irakische Kolumnist Hadi Jalo Mar’i schrieb für die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde Al-Hayat Al-Jadida, dass dieser beispiellose Sturm nur wenige Stunden, nachdem das Weiße Haus von Biden zur Feier der Verabschiedung eines Gesetzes zur gleichgeschlechtlichen Ehe mit den Farben der Schwulenflagge beleuchtet worden war, über die Bühne ging.

„[Er schrieb:] ‚…es ist unser Recht, jede Idee und jedes Verhalten, das der menschlichen Natur widerspricht, abzulehnen und zu verurteilen, und uns zu fragen, was das Geheimnis ist, das die Regierungen der Staaten, die die Welt beherrschen und führen, veranlasst, Homosexualität und sogar sexuelle Perversion zu verteidigen und Gesetze zu erlassen, die abscheuliches Verhalten schützen, das dem Weg der Natur und dem angemessenen Verhalten widerspricht. Wir müssen nur abwarten und sehen, wie sehr sich der Zorn der Natur nach dem Willen des Himmels verstärken wird…‘

„Es ist nicht unsere Absicht, den Lehren des Islam Glauben zu schenken. Aber in der Frage der Homosexualität deckt sich ihre Position mit der der Bibel, ebenso wie ihr Glaube, dass göttliche Strafe über Nationen hereinbricht, die sündiges Verhalten fördern.“

Dies ist in der Tat ein interessanter „Zufall.“

 

Ist Proselytismus heidnisch?

Israel 365 News schrieb am oder um den 19. Januar:

„Am Mittwoch wandte sich Papst Franziskus … an die zu seiner wöchentlichen Generalaudienz versammelte Menge, dass es eine ‚heidnische‘ Praxis sei, jemanden aus einer anderen Religion zu überzeugen, Christ zu werden. ‚Evangelisieren heißt nicht bekehren,‘ sagte der Papst zu den im Vatikan versammelten Menschen… ‚Proselytisieren ist etwas Heidnisches, es ist weder religiös noch evangelisch.‘

„Papst Franziskus zitierte den am 31. Dezember verstorbenen Papst Benedikt XVI. mit den Worten: ‚Die Kirche bekehrt nicht…‘

„Der Pontifex hat sich mehrfach gegen Proselytenmacherei ausgesprochen. Im ersten Jahr seines Pontifikats, in einem Interview mit La Repubblica im Oktober 2013, sagte er: ‚Proselytismus ist feierlicher Unsinn, er macht keinen Sinn … Ich glaube an Gott, nicht an einen katholischen Gott, es gibt keinen katholischen Gott, es gibt Gott und ich glaube an Jesus Christus, seine Inkarnation.‘

„In einem Interview mit dem spanischen Nachrichtenmagazin Mundo Negro Mitte Dezember, das am 13. Januar veröffentlicht wurde, sagte Papst Franziskus: ‚… die schwerste Sünde, die ein Missionar begehen kann, ist der Proselytismus. Der Katholizismus ist kein Proselytismus.‘

„Papst Franziskus hat Versuche, Juden zu bekehren, ausdrücklich untersagt…“

Die Kirche des Ewigen Gottes erklärt in ihren Glaubensgrundsätzen Folgendes:

Wir glauben nicht daran, dass wir andere bekehren sollen. Wir versuchen deshalb auch nicht, dadurch Kirchenmitglieder zu ‚werben,‘ dass wir mit Schildern, Schriften und Broschüren am Straßenrand stehen oder von Haus zu Haus gehen, um unsere Literatur anzupreisen. Wir führen unsere verschiedenen kostenlosen Projekte in dem Bemühen aus, nach Möglichkeit allen Menschen zu dienen, und zwar unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Nationalität oder ihrer religiösen Zugehörigkeit. Wir glauben an den göttlichen Weg, anderen zu helfen …“

Wir bekehren niemanden, nicht weil wir glauben, dass dies „heidnisch“ ist, sondern weil wir glauben, dass Gott jemanden zum Heil berufen muss und wir niemanden bekehren können.